Dienstleistungen

20 Jahre Pensplan

20 Jahre Pensplan
Pensplan feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Die Region Trentino-Südtirol hat dieses langfristige Projekt als unterstützende Verwaltungsstruktur für die in der Region tätigen und konventionierten Zusatzrentenfonds ins Leben gerufen. Dadurch wird vor allem den Arbeitnehmer/innen in Südtirol eine lokale und zweisprachige Verwaltung ihrer Zusatzrentenposition garantiert. Im Gegensatz dazu verfügen die meisten anderen Zusatzrentenfonds in Italien nur über einen zentralen Verwaltungsapparat in Rom. Auch „Laborfonds“, mit ca. 115.000 Mitgliedern der größte Zusatzrentenfonds in der Region, nützt die Verwaltungsdienste von Penslpan.
Ständige Neuheiten machen Information und Beratung unverzichtbar
Der ASGB ist um eine dauerhafte Information rund um das Thema Zusatzrente bemüht. Trotzdem besteht bei einem großen Teil der Südtiroler Bevölkerung aufgrund der zahlreichen Neuerungen noch Informationsbedarf und folglich setzen wir ständig neue Aktionen, auch in Zusammenarbeit mit Pensplan und dem Zusatzrentenfonds Laborfonds, um noch mehr Südtiroler/innen zu erreichen. Denn der Vorteil einer Zusatzrente besteht u.a. auch in einem möglichst frühen Beginn der Beitragsphase. Ein frühzeitiger Beitritt zum Laborfonds bedeutet z.B.: langfristige Nutzung des Arbeitgeberbeitrages, langfristige Nutzung der Steuervorteile, früheres Erreichen der Vorlaufzeit (8 Jahre) für das sogenannte Bausparmodell und für das Anrecht auf bestimmte Vorschüsse. Immer öfter wird das Zusatzrentensystem auch als Vorsorge für die Familie genutzt. Viele Arbeitnehmer/innen wissen nicht, dass man auch für die zu Lasten lebenden Familienmitglieder in einen Zusatzrentenfonds einzahlen und gleichzeitig einen Steuervorteil in Anspruch nehmen kann. Man unterstützt dabei das Familienmitglied beim Aufbau einer eigenen Zusatzrente, kann diese Beträge dann aber selbst bei der Steuererklärung geltend machen.
Familienmitglieder und Arbeitskollegen sensibilisieren
Die Zusatzvorsorge über einen Zusatzrentenfonds nimmt aufgrund der ständigen Änderungen des öffentlichen Rentensystems einen immer größeren Stellenwert ein, sodass dieses Thema auch im Familien- und Bekanntenkreis sowie am Arbeitsplatz immer öfter diskutiert wird. Wer bereits in einen Zusatzrentenfonds wie dem Laborfonds eingeschrieben ist und um die Vorteile dieser Vorsorgeform weiß, kann deshalb einen nützlichen Beitrag leisten, indem er seine berufstätigen Familienangehörigen oder seine Arbeitskollegen/innen dazu animiert, sich bei einer Beratungsstelle wie den ASGB-Infopoints genau über dieses Thema zu informieren. Nur eine umfassende professionelle Einzelberatung hilft, die richtige Entscheidung zu treffen, denn jeder Fall ist anders gelagert, je nachdem in welchem Alter und mit welchen Zielen man eine Zusatzvorsorge machen möchte.
Landesweites Beratungs- und Betreuungsnetz des ASGB
Der ASGB verfügt über ein landesweites Beratungsnetz, die sogenannten Infopoints, über welche der/die Bürger/in den gesamten Service rund um die Zusatzrente in Anspruch nehmen kann - von der Beratung über den Beitritt bis hin zu den Gesuchen um Änderung oder Auszahlung der individuellen Zusatzrentenposition. Die Einzelberatungen sind kostenlos und können in unseren ASGB-Bezirksbüros vorgemerkt in Bozen, Neumarkt, Meran, Schlanders, Brixen, Sterzing und Bruneck vorgemerkt werden.

ASGB Rentner

Betriebsausflug auf das Hafelekar der Innsbrucker Nordkette

Den Aufstieg zum Gipfelkreuz ließen sich die rüstigen Rentner nicht nehmen
Als echte Bergfexen entpuppten sich die Vorstandsmitglieder der ASGB-Rentner bei ihrem Betriebsausflug, welcher dieses Jahr auf das Hafelekar der Innsbrucker Nordkette führte. Von der Innsbrucker Altstadt starteten die Teilnehmer mit der Standseilbahn der Hungerburgbahn bis zur Hungerburg und dort mit der Seegrubenbahn weiter auf die 1.905 m hoch gelegene Seegrube. Die Hafelekarbahn führte weiter zum Ziel, dem 2.256 m hoch gelegen Hafelekar. Den Aufstieg zum Gipfelkreuz ließen sich die rüstigen Rentner nicht nehmen. Von dort aus genossen sie nämlich den beeindruckenden Ausblick auf das dicht besiedelte Inntal einerseits und die unbesiedelte Wildnis des Karwendel andererseits. Nach dem Mittagessen in der Alpenlounge Seegrube kehrten die Teilnehmer gestärkt in die Stadt zurück, der sie noch einen kurzen Besuch abstatteten.
Das Ziel des gemeinsamen Ausfluges war in erster Linie, den freiwilligen Einsatz und die Arbeit der Vorstandsmitglieder zu honorieren. Solche Veranstaltungen tragen vor allem auch dazu bei, sich bei entspannter Atmosphäre näher kennen zu lernen und zusammenzurücken.
Info zu: Innsbrucker Nordkettenbahnen unter:
www.austria.info/at/aktivitaten/wandern-und-alpen-wandern