Verbrauchertelegramm
Erneute Zunahme von Phishing-Vorfällen
Betrüger geben sich als Agentur für Einnahmen oder Paypal aus!
In letzter Zeit häufen sich bei der Verbraucherzentrale Südtirol wieder die Meldungen über Phishing-Betrugsversuche. Während sich Betrüger früher häufig als Kreditkartenanbieter oder Banken ausgaben, verzeichnen wir nun verstärkt Berichte von Verbrauchern darüber, dass sie sich als der Zahlungsdienstleister PayPal ausgeben, um an Bankdaten zu gelangen.
Die Betrüger schrecken auch nicht davor zurück, sich als italienische Steuerbehörde (Agenzia delle Entrate) auszugeben, um an sensible Informationen zu kommen, wie die Behörde selbst in einer aktuellen Pressemitteilung warnt. In der gefälschten Nachricht wird der Empfänger dazu verleitet, auf einen Link zu klicken, der angeblich zu einem „Leitfaden zur Steuererklärung“ führt. Dieser soll sicherstellen, dass die Erklärung „den neuesten Vorschriften entspricht“. Typisch für Phishing-Kampagnen wird dabei ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt: so soll der Empfänger unter Druck gesetzt werden und möglichst sofort, ohne genauer darüber nachzudenken, auf den schädlichen Link klicken – in diesem Fall unter Androhung von „Sanktionen“ und „rechtlichen Konsequenzen“.
Der Rat ist stets derselbe: Seien Sie wachsam, klicken Sie nicht auf verdächtige Links und geben Sie keinesfalls persönliche Informationen preis.
Die Berater:innen der Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) stehen für weitere Informationen zur Verfügung: Tel. 0471 975 597 und info@verbraucherzentrale.it.
Die Betrüger schrecken auch nicht davor zurück, sich als italienische Steuerbehörde (Agenzia delle Entrate) auszugeben, um an sensible Informationen zu kommen, wie die Behörde selbst in einer aktuellen Pressemitteilung warnt. In der gefälschten Nachricht wird der Empfänger dazu verleitet, auf einen Link zu klicken, der angeblich zu einem „Leitfaden zur Steuererklärung“ führt. Dieser soll sicherstellen, dass die Erklärung „den neuesten Vorschriften entspricht“. Typisch für Phishing-Kampagnen wird dabei ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt: so soll der Empfänger unter Druck gesetzt werden und möglichst sofort, ohne genauer darüber nachzudenken, auf den schädlichen Link klicken – in diesem Fall unter Androhung von „Sanktionen“ und „rechtlichen Konsequenzen“.
Der Rat ist stets derselbe: Seien Sie wachsam, klicken Sie nicht auf verdächtige Links und geben Sie keinesfalls persönliche Informationen preis.
Die Berater:innen der Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) stehen für weitere Informationen zur Verfügung: Tel. 0471 975 597 und info@verbraucherzentrale.it.