Öffentlicher Dienst
Gesundheitsfonds SANIPRO gegründet
Bereits mit dem Bereichsübergreifenden Vertrag im Herbst 2016 war die rechtliche Grundlage für die Gründung eines Gesundheitsfonds ähnlich dem bereits für die Angestellten und Arbeiter im Handwerksbereich bestehenden „Sanifonds“ gelegt worden.
Am 7. November 2017 wurde nun der ergänzende Gesundheitsfonds „SANIPRO“ für die öffentlich Bediensteten gegründet. In den Genuss dieser zusätzlichen Absicherung kommen alle Bediensteten mit unbefristetem Vertrag bzw. einem Jahresvertrag. Neben den Bediensteten des Landes, der Sanität, der Gemeinden, Altersheime, Bezirksgemeinschaften, Wohnbauinstitut, Verkehrsbüro Bozen und Meran, betrifft diese Neuerung auch die Lehrpersonen an Schulen staatlicher Art.
Ab 1. Januar 2018 werden die öffentliche Verwaltung bzw. die Körperschaften für ihre ca. 42.000 Bediensteten in den Fonds einzahlen. Im Laufe des Jahres 2018 wird mit der Auszahlung der Teilrückvergütung von bestimmten Gesundheitsspesen begonnen.
Die Gewerkschaften ASGB, SGB-CISL, CGIL-AGB, UIL-SGK und SAG sind neben den öffentlichen Körperschaften in Südtirol, Gründungsmitglieder des Fonds. Lediglich die Gewerkschaft „Nursing up“ hat an der Gründung des Fonds im letzten Moment nicht teilgenommen, da sie die Verantwortung im Verwaltungs- und Delegiertenrat nicht übernehmen wollte.
Am 7. November 2017 wurde nun der ergänzende Gesundheitsfonds „SANIPRO“ für die öffentlich Bediensteten gegründet. In den Genuss dieser zusätzlichen Absicherung kommen alle Bediensteten mit unbefristetem Vertrag bzw. einem Jahresvertrag. Neben den Bediensteten des Landes, der Sanität, der Gemeinden, Altersheime, Bezirksgemeinschaften, Wohnbauinstitut, Verkehrsbüro Bozen und Meran, betrifft diese Neuerung auch die Lehrpersonen an Schulen staatlicher Art.
Ab 1. Januar 2018 werden die öffentliche Verwaltung bzw. die Körperschaften für ihre ca. 42.000 Bediensteten in den Fonds einzahlen. Im Laufe des Jahres 2018 wird mit der Auszahlung der Teilrückvergütung von bestimmten Gesundheitsspesen begonnen.
Die Gewerkschaften ASGB, SGB-CISL, CGIL-AGB, UIL-SGK und SAG sind neben den öffentlichen Körperschaften in Südtirol, Gründungsmitglieder des Fonds. Lediglich die Gewerkschaft „Nursing up“ hat an der Gründung des Fonds im letzten Moment nicht teilgenommen, da sie die Verantwortung im Verwaltungs- und Delegiertenrat nicht übernehmen wollte.