Transport & Verkehr

Ergebnisprämie der Firma SAD und SASA

Bei der Firma SASA ist eine paritätische Kommission für die Bewertung der beanstandeten Fälle bezüglich Prämie zuständig. Diese Bewertungen wurde nun zu Ende geführt und somit könnte die Prämie mit dem nächsten Monatsgehalt ausbezahlt werden.
Bei der Firma SAD steht eine Einladung der paritätischen Kommission noch aus. Zudem muss erwähnt werden, dass dieser schon letztes Jahr neue Kriterien für die Sektion Zug für die sofortige Anwendung vorgelegt worden sind. Die Kommissionsmitglieder haben, wohl wissend dass dies nicht in ihre Zuständigkeit fällt, diese neuen Kriterien nur mit der Zusage der Firmenleitung akzeptiert, dass im Jahr 2010 niemand davon betroffen ist. Für das Jahr 2011 sind die Gewerkschaften nicht mehr gewillt, diese Kriterien ohne Diskussion hinzunehmen, da die Ausarbeitung und Genehmigung der Kriterien für die Ergebnisprämie in den Zuständigkeitsbereich der Gewerkschaften fällt.

Transport & Verkehr
Weißes Kreuz

Verhandlungen über die Erneuerung der Ergebnisprämie angelaufen

Bei der Sitzung des Betriebsrates und der Betriebsleitung des Weißes Kreuzes am 16.11.2011 wurde darauf verwiesen, dass mit 31.12.2011 das Abkommen bezüglich der Ergebnisprämie verfällt.
Es wurde vereinbart, dass in einer technischen Gruppe (erweiterte EGV) die Detailänderungen besprochen werden sollen. Bei der Sitzung am 16.12.2011 wurde der Vorschlag für die Erneuerung kurz vorgestellt.
Die Abwicklung der Erneuerung des Abkommens soll in zwei Phasen erfolgen:
1) Erarbeitung der technischen Änderungen, individuelle Bewertung usw. mit den Vertretern der EGV.
2) Verhandlung des finanziellen Teiles und Unterschrift des Abkommens mit den Sozialpartnern. Gleichzeitig wurden die EGV Mitglieder aufgefordert, bis zur nächsten Sitzung Änderungsvorschläge zu bringen.
Aus diesem Grund werden der Betriebsrat Josef Gasser und der Sekretär Richard Goller in nächster Zukunft einige Sektionen besuchen um Vorschläge und Änderungen von Seiten der Angestellten bezüglich Ergebnisprämie einzuholen. Selbstverständlich können Vorschläge auch über e-Mail (rgoller@asgb.org) oder telefonisch (0471/308240) eingebracht werden.