Metall
Brixen: Metallbetriebe erweitern ihre Standorte
Die Industriegewerkschaften im ASGB sind erfreut darüber, dass die Betriebe Alupress und Duka ihre Standorte in Brixen erweitern. Friedrich Oberlechner, zuständig für den Bereich Bau/Holz im ASGB, erhofft sich davon qualitativ hochwertige Aufträge für heimische Baubetriebe und folglich die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.
Klaus Schier, Fachsekretär der Metaller im ASGB, zeigt sich erfreut über die Tatsache, dass Alupress und Duka expandieren und somit im Bereich Metall neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Dies zeige, dass der Standort Südtirol für international tätige Firmen durchaus interessant ist und dass die Gemeindepolitiker in Brixen ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Klaus Schier, Fachsekretär der Metaller im ASGB, zeigt sich erfreut über die Tatsache, dass Alupress und Duka expandieren und somit im Bereich Metall neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Dies zeige, dass der Standort Südtirol für international tätige Firmen durchaus interessant ist und dass die Gemeindepolitiker in Brixen ihre Hausaufgaben gemacht haben.
„Einfache und rasche Abläufe schaffen Arbeitsplätze“
Dutzende Millionen an Investitionen, hunderte neue Arbeitsplätze: der Einsatz der Unternehmen Alupress/Durst und Duka für Brixen zeigt einmal mehr, dass die Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Standortes nicht nur gute Wirtschaftspolitik, sondern vor allem auch gute Sozialpolitik sind, so der Unternehmerverband.„Dass die Gemeinde Brixen rasche Antworten, sichere Zeiten und schnelle Abläufe garantiert hat, hat wesentlich zur Entscheidung der beiden Unternehmen beigetragen, die Betriebe in Brixen zu erweitern. Die Vereinfachung der Beziehungen zwischen öffentlicher Verwaltung und Unternehmen kostet nichts, aber führt – wie in diesem Fall – zu großartigen Ergebnissen. Dieser Weg muss weiter gegangen werden: in Südtirol haben wir viele herausragende Betriebe. Werden diese von einer effizienten öffentlichen Verwaltung unterstützt, hat Südtirol alle Karten in der Hand, um international in der Oberliga mitzuspielen“, so der Präsident des Unternehmerverbandes Südtirol, Stefan Pan. „Neben einer effizienten Verwaltung braucht es für die Wettbewerbsfähigkeit einer Region auch konkurrenzfähige Energiepreise, Steuererleichterungen und die Erreichbarkeit auf allen Ebenen.“