Aus dem Vorstand

Neumitglieder


Baumgartner Marion
Widenwil 3 – 8608 Bubikon


Baumgartner-Troxler Isabel
Schällenmattweg 4 – 6010 Kriens


Bebie Odermatt Cornelia
Alte Spinnerei 8 – 8877 Murg


Dönni Franziska
Häberlinstrasse 7– 8500 Frauenfeld


Ferrante Riccardo
Haldenstrasse 4– 9552 Bronschhofen


Frei Sonja
Oberdorfstrasse 1c – 8536 Hüttwilen


Fritz-Rochner Catharina
Seestrasse 328 – 8038 Zürich


Fust Sandra
Linsentalstrasse 25 – 8482 Sennhof (Winterthur)


Gruber Renata
Tannhölzli 43 – 3473 Alchenstorf


Holderegger Sybille
Tannenbergstrasse 5 – 9032 Engelburg


Kurz Sandra

Sonnen

blickstrasse 23 – 8404 Winterthur


Marks Katharina
Schönbrunnstrasse 4 – 9000 St. Gallen


Mayer Sonja
Seestrasse 147A – 8800 Thalwil


Petersen Anja Kerstin
Haglistrasse 4 – 6315 Oberägeri


Ricklin Monika
Oberdorfstrasse 10 – 9555 Tobel


Seoane Cristina
Fällandenstrasse 11B – 8600 Dübendorf


Signorell Gianna
Giblenstrasse 27 – 8049 Zürich


Waller Annick
Kreuzstrasse 52 – 8640 Rapperswil SG


Weber Peter
Untere Gstückstrasse 23 – 8180 Bülach

Aus den Kommissionen

Einblick ins Lehrendentreffen 2018

Daniela Sonderegger-Dürst, Präsidentin der APK
Am 9. Juni 2018 fand das jährliche Treffen der Lehrenden Transaktionsanalytiker/innen der Schweiz statt. Die anwesenden Lehrenden aus der deutschen und aus der französischen Schweiz, erlebten einen interessanten Tag voll anregendem Austausch und weiterführenden Diskussionen.

Anknüpfend an Themen vom Vorjahr arbeiteten sie an dem Projekt «TA 2020». Dieses Projekt verfolgt die Ziele, die Sichtbarkeit der TA in der Öffentlichkeit zu stärken, die TA-Ausbildung auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt der Schweiz zu positionieren und über ein «gemeinsames Dach» zu einem starken Verhandlungspartner für Verbände und Institutionen zu werden.

Die Ideen für das Projekt sind in früheren Lehrendentreffen gewachsen. Eine Visionsgruppe hat diese Ideen aufgenommen und konkretisiert. Ende des letzten Jahres hat die APK einer Projektgruppe den Auftrag zur weiteren Ausarbeitung übertragen. Die Projektgruppe ist in kontinuierlichem Kontakt mit den Lehrenden. Der Leiter der Arbeitsgruppe brachte am diesjährigen Lehrendentreffen aktuelle Resultate aus der Arbeitsgruppe ein, und gemeinsam wurden nächste Schritte erarbeitet und angedacht. Diese fliessen wiederum in die weiterführende Arbeit der Projektgruppe ein.
Ein weiteres Thema war die neue Regelung der DGTA für das schriftliche CTA-Examen der deutschen Trainees (Deutsches National Addendum zum EATA-Handbuch).
Die Zusammenarbeit im Bereich EATA-Prüfungen zwischen den deutschsprachigen Lehrenden aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich hat eine lange und bewährte Tradition. Daher betrifft die neue Regelung der DGTA auch die Schweizer Lehrenden. So wurde über die Bedeutung dieser Regelung diskutiert und der Entschluss gefasst, in der Schweiz vorläufig die im Handbuch der EATA beschriebene Regelung beizubehalten. Das bedeutet für unsere Trainees, dass sie sich auf ihrem Weg hin zum CTA weiterhin ausschliesslich am Handbuch der EATA orientieren.
Der arbeitsreiche und spannende Tag war geprägt von einer guten und offenen Begegnungskultur, von Freude am gemeinsamen Entwickeln und von den Möglichkeiten untereinander Brücken zu schlagen.
Die APK dankt dem diesjährigen Organisationsteam für den stimmigen Rahmen.
Das Lehrendentreffen 2019 findet am 15. Juni 2019 statt.
Neues aus der APK zur Ausbildung zum CTA
Mitglieder der APK haben in diesem Jahr die Rezertifizierung der SGTA als Kollektivmitglied der SGfB durchgeführt und dazu eine umfangreiche Dokumentation der TA-Ausbildung zum CTA zusammengestellt und eingereicht. Von Seiten der prüfenden Instanz, der Qualitätskommission der SGfB haben wir dafür viel Wertschätzung und in der Beurteilung die maximale Punktzahl erhalten. Transaktionsanalytikerinnen und Transaktionsanalytiker von allen vier Feldern können somit nach der CTA-Prüfung den Fachtitel «Beraterin SGfB» resp. «Berater SGfB» beantragen.

Im Rahmen der Verhandlungen mit dem BSO im letzten Jahr hatte die prüfende Instanz des BSO festgehalten, dass für Supervision der CTA-Status höher ist als die HFP.
Wir freuen uns darüber, dass durch die beiden Qualitätsbeurteilungen der nationalen Verbände die hohe Qualität und somit auch die Attraktivität eines CTA-Abschlusses vermehrt gegen aussen hin sichtbar gemacht werden konnte.