Dank

Dank

Ganz besonders möchten wir unserem Vorstand und allen Mitgliedern und Freunden dafür danken, dass sie uns ihre Zeit und ihre Ratschläge schenken. Wir danken allen Spendern dafür, dass sie uns vertrauen und uns unterstützen. Ohne euch wäre unsere Arbeit nicht möglich.
Zeno Kerschbaumer stellt uns kostenlos unser Büro in Brixen zur Verfügung. Studio Sachsalber Girardi und Huber in Bozen wickeln unentgeltlich unsere Lohnbuchhaltung ab. Die Kanzlei Tauber Karl Bernardi machen uns kostenlos die Buchhaltung. Raiffeisen Online stellt die Internetverbindung inklusive Telefonlinie zur Verfügung. Markus Senoner finanziert und betreut all unsere Domains. Die Firma5.com übernimmt das Hosting unserer Homepage. Das Studio Mediamacs kommt uns bei der grafischen Gestaltung all unserer Drucksorten entgegen. Eisendle Versicherungen und Stimpfl Versicherungsagentur unterstützen uns bei unseren Versicherungspolizzen. Druckerei Weger kommt uns bei sämtlichen Druckaufträgen finanziell entgegen. Die Südtiroler Volksbank übernimmt den Druck des Tätigkeitsberichts in Flyer Format. Die FF, das Südtiroler Wochenmagazin, sorgt für die kostenlosen Werbeschaltungen. Firma Konzept GmbH für den technischen Support und die großzügige Spende. Der Elewal KG und No.Wal OHG großartige Unterstützung unserer Verwaltung
Wir möchten uns bei allen Privatpersonen und Firmen bedanken, die uns helfen, die Kosten für die Verwaltung zu decken, indem sie für unsere Verwaltung spenden. Wir danken auch allen anderen, die durch Geldspenden, Sachspenden oder durch das Spenden von Zeit und Ratschlägen unsere Vereinstätigkeit und damit unsere 100% Spendengarantie möglich machen. Wir danken allen unseren Projektpaten, die mit ihren Zuwendungen Projekte längerfristig absichern. Wir danken den vielen kleinen und großen Spendern und all jenen, die uns zu Veranstaltungen eingeladen oder für uns im Rahmen von Aktionen und Veranstaltungen Spenden gesammelt haben. Ohne ihre Beiträge und Solidarität wäre nichts von alledem möglich. Wir bedanken uns von Herzen bei all den fleißigen Händen, die uns in Südtirol bei unserer Bürotätigkeit mit ihrer Mithilfe entlastet und die bei den verschiedensten Veranstaltungen mitgeholfen haben. Wir danken unseren Partnern vor Ort, die uns durch Vertrauen, Ehrlichkeit und immensen persönlichen Einsatz unsere Tätigkeit sehr erleichtern.
Ein Strahl Sonne!
Sabine Holzknecht, Vorsitzende
Marc Pfeifhofer, Kassenwart

Einleitung

Gemeinsam können wir viel bewirken!

Mehr als deutlich hat uns das Jahr 2020 vor Augen geführt, wie verletzbar wir Menschen sind und wie fragil das Gebäude ist, auf dem unsere Gesellschaft errichtet ist.
Thet Htar Wai lernt für das Home based Leadership Programm
Wir haben am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn Kinder nicht zur Schule gehen dürfen. Es bedeutet nicht nur, dass ihnen Bildung verloren geht. Es ist auch ein Stück Kindheit und ein Stück Kind sein, das sie dadurch verlieren.
Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, wenn einem Rechte und Freiheiten, die bis vor kurzem noch selbstverständlich waren, verwehrt werden.
Ich habe in dieser Zeit oft an die burmesischen Flüchtlingsfamilien gedacht, die wir in unseren Projekten unterstützen. Das, was wir nun im Kleinen in dieser Ausnahmezeit erleben, ist für sie der Alltag, die Normalität. Und meine Reaktion auf Corona ist, dass ich mich noch leidenschaftlicher, noch unermüdlicher für sie einsetzen möchte, weil ich ein kleines Stück weit auch ihr Leid erfahren habe.
Ein kleines Stück weit – denn die Pandemie zeigt wie durch ein Brennglas die Ungleichheit in der Welt und trifft einmal mehr die Ärmsten und Schwächsten am stärksten. Laut der Weltbank werden nach Corona 150 Millionen Menschen mehr um die nackte Existenz kämpfen als davor. Ebenso viele – weitere 150 Millionen Menschen - werden Corona bedingt erstmals mit akutem Hunger konfrontiert werden. Das ist keine Panikmache, sondern die wahrscheinlichste Prognose.
Es ist bitter, aber es ist auch ein enormer Ansporn, noch mehr zu geben und zu tun, um diese Menschen zu unterstützen.
Wenig kann viel bewirken. Wir können die Not lindern. Ich möchte Sie deshalb bitten, uns auch weiterhin die Treue zu halten und uns weiterhin zu helfen, damit wir helfen können. Im vergangenen Jahr haben wir viele gute Worte und Zeichen der Solidarität von unseren Spendern erfahren dürfen. Das hat uns unglaublich gut getan und uns bestärkt. Danke dafür.
Wir dürfen nicht nachlassen, denen zu helfen, die unsere Unterstützung nun mehr denn je benötigen. Gemeinsam können wir viel bewirken.
In diesem Sinne wünsche ich viel Freude beim Lesen.
Ein Strahl Sonne und Hoffnung,
Sabine Holzknecht, Präsidentin