KVW Aktuell
Demokratie lebt vom Mitmachen
Werner Atz, KVW Geschäftsführer
Man kann viel an der Demokratie kritisieren, aber kennen Sie ein besseres System? Einen König? Einen Diktator? Die Herrschaft des Stärkeren oder des Reicheren? Würfeln, um Entscheidungen zu treffen?
Die Demokratie ist das beste Regierungsmodell, das wir haben, auch wenn es nicht perfekt ist. Demokratie ist umso besser, je mehr sich die Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Indem sie wählen gehen, indem sie für politische Ämter kandidieren. Und indem sie mitreden, mitgestalten, sich engagieren, in Parteien und in der Zivilgesellschaft, auch wenn gerade keine Wahl ist, auch wenn es nicht um den eigenen Vorteil oder das Bauprojekt des Nachbarn geht.
Wir können die Wahlbeteiligung und das politische Engagement erhöhen, indem wir den Menschen das Gefühl geben, dass ihre Stimme zählt, dass ihre Meinung Gewicht hat. Transparenz, Partizipation Dialog auf Augenhöhe, Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit. Nur wenn jeder das Gefühl hat, dass seine Stimme zählt und er etwas bewirken kann, wird er auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Wir dürfen Politik und Bürger nicht als Gegner sehen, sondern als Verbündete.
Wir sind vielleicht manchmal mit dem Wahlergebnis nicht einverstanden, die Bürger nicht und die Politiker auch nicht. Aber die Mehrheit hat entschieden, und das müssen wir respektieren.
Wir haben uns an die Vorzüge unseres Systems gewöhnt, wir nehmen es als selbstverständlich hin. Bis wir es eines Tages verlieren, bis wir nicht mehr wählen dürfen, sondern andere über uns bestimmen. Und vergessen wir nicht: Die nächsten Wahlen stehen vor der Tür, und dann liegt es wieder an uns, die Weichen neu zu stellen. In keinem anderen System haben wir Bürger diese Macht.
Die Demokratie ist das beste Regierungsmodell, das wir haben, auch wenn es nicht perfekt ist. Demokratie ist umso besser, je mehr sich die Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Indem sie wählen gehen, indem sie für politische Ämter kandidieren. Und indem sie mitreden, mitgestalten, sich engagieren, in Parteien und in der Zivilgesellschaft, auch wenn gerade keine Wahl ist, auch wenn es nicht um den eigenen Vorteil oder das Bauprojekt des Nachbarn geht.
Wir können die Wahlbeteiligung und das politische Engagement erhöhen, indem wir den Menschen das Gefühl geben, dass ihre Stimme zählt, dass ihre Meinung Gewicht hat. Transparenz, Partizipation Dialog auf Augenhöhe, Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit. Nur wenn jeder das Gefühl hat, dass seine Stimme zählt und er etwas bewirken kann, wird er auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Wir dürfen Politik und Bürger nicht als Gegner sehen, sondern als Verbündete.
Wir sind vielleicht manchmal mit dem Wahlergebnis nicht einverstanden, die Bürger nicht und die Politiker auch nicht. Aber die Mehrheit hat entschieden, und das müssen wir respektieren.
Wir haben uns an die Vorzüge unseres Systems gewöhnt, wir nehmen es als selbstverständlich hin. Bis wir es eines Tages verlieren, bis wir nicht mehr wählen dürfen, sondern andere über uns bestimmen. Und vergessen wir nicht: Die nächsten Wahlen stehen vor der Tür, und dann liegt es wieder an uns, die Weichen neu zu stellen. In keinem anderen System haben wir Bürger diese Macht.