Aktuell
Südtiroler Meisterbund
Vize-Obermeister KM Andreas Köhne hat das Wort
Vize-Obermeister KM Andreas Köhne
Der Südtiroler Meisterbund hat vor kurzem seinen Meisterrat neu gewählt. Dort wurde ich zum Vize- Obermeister ernannt, um in meiner zweiten Amtszeit vor allem die Belange der/s Südtiroler Küchenmeisterin/s vermehrt zu stärken und das Ansehen und die Wichtigkeit in der Öffentlichkeit zu fördern. Was macht der Meisterbund zukünftig? Wir haben uns im Juli zu einer Klausurtagung getroffen, um die Ziele für die nächsten vier Jahre festzulegen. Unser neuer Obermeister, Peter Mayrl, hat mit sehr guten Ideen und voller Tatendrang den ganzen Meisterrat in die Verantwortung genommen, nach dem Motto „gemeinsam schaffen wir viel“ und wir alle ziehen an einem Strang.
Der Südtiroler Meisterbund zählt mittlerweile über 500 Mitglieder und setzt sich seit seiner Gründung für die Interessenvertretung der Meisterinnen und Meister in Südtirol ein. Wir sind mit dem Ziel gestartet, die Sichtbarkeit der Meister zu erhöhen, die Wertschätzung und Anerkennung für diesen Ausbildungsweg zu steigern und junge Menschen für eine Meisterausbildung zu begeistern.
Im Bereich Gastronomie sind wir noch in der Aufbauphase. Der Bekanntheitsgrad des Meisterbundes ist noch ausbaufähig. Bei der Klausurtagung haben wir in den verschiedenen Bereichen wie Sichtbarkeit, Kommunikation, Ausbildung, Zusammenarbeit mit dem Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung, Handelskammer und in beratender Funktion zwischen den Wirtschaftspartnern und Landesrat Achammer einige Schwerpunkte festgelegt.Einer dieser Schwerpunkte ist junge Menschen nach der Matura und Mittelschule abzuholen, jungen Leuten, die eine Kochlehre machen möchten, die Vorzüge einer praktischen Ausbildung schmackhaft zu machen, mit dem Ziel, die höchste Qualifikation, den Meistertitel, zu erreichen. Auch der Frage entgegen zu wirken: „Was bringt mir der Meistertitel überhaupt?“ Hier streben wir eine vertiefende Zusammenarbeit mit dem HGV an. Bei der Gleichstellung des Meisters mit dem Bachelor möchten wir vermehrt dahinter sein, dass diese nicht nur auf dem Papier besteht, sondern sich auch wirtschaftlich bemerkbar macht. Auch die Sichtbarkeit der Meister insgesamt möchten wir durch Besuche in den Meisterbetrieben und Vorstellung der Meisterausbildung in Schulen und Universitäten verbessern. Geplant sind zudem Treffen mit allen Verbandsspitzen, damit sie zukünftig unterstützend ihre Mitglieder betreuen und sensibilisieren, wie wichtig der Meister ist. Diese Ziele (einige davon wurden aufgezeigt) gilt es nun in Zukunft anzugehen und nach Möglichkeit umzusetzen.
Hier ersuche ich alle Küchenmeister und Küchenmeisterinnen sich beim Meisterbund als Mitglied zu registrieren. Je mehr Mitglieder wir im Bereich Gastronomie sind, umso mehr Gewicht haben wir beim Umsetzen unserer Ziele. Als gewählter Vertreter für die Gastronomie habe ich auch mehr Unterstützung beim Vorbringen von Wünschen und Ideen. Gern könnt ihr mich auch direkt kontaktieren, wenn es Fragen oder Anregungen zum Meistertitel oder Meisterbund gibt.
Anfrage an: koehneandreas@rolmail.net
Der Südtiroler Meisterbund zählt mittlerweile über 500 Mitglieder und setzt sich seit seiner Gründung für die Interessenvertretung der Meisterinnen und Meister in Südtirol ein. Wir sind mit dem Ziel gestartet, die Sichtbarkeit der Meister zu erhöhen, die Wertschätzung und Anerkennung für diesen Ausbildungsweg zu steigern und junge Menschen für eine Meisterausbildung zu begeistern.
Im Bereich Gastronomie sind wir noch in der Aufbauphase. Der Bekanntheitsgrad des Meisterbundes ist noch ausbaufähig. Bei der Klausurtagung haben wir in den verschiedenen Bereichen wie Sichtbarkeit, Kommunikation, Ausbildung, Zusammenarbeit mit dem Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung, Handelskammer und in beratender Funktion zwischen den Wirtschaftspartnern und Landesrat Achammer einige Schwerpunkte festgelegt.Einer dieser Schwerpunkte ist junge Menschen nach der Matura und Mittelschule abzuholen, jungen Leuten, die eine Kochlehre machen möchten, die Vorzüge einer praktischen Ausbildung schmackhaft zu machen, mit dem Ziel, die höchste Qualifikation, den Meistertitel, zu erreichen. Auch der Frage entgegen zu wirken: „Was bringt mir der Meistertitel überhaupt?“ Hier streben wir eine vertiefende Zusammenarbeit mit dem HGV an. Bei der Gleichstellung des Meisters mit dem Bachelor möchten wir vermehrt dahinter sein, dass diese nicht nur auf dem Papier besteht, sondern sich auch wirtschaftlich bemerkbar macht. Auch die Sichtbarkeit der Meister insgesamt möchten wir durch Besuche in den Meisterbetrieben und Vorstellung der Meisterausbildung in Schulen und Universitäten verbessern. Geplant sind zudem Treffen mit allen Verbandsspitzen, damit sie zukünftig unterstützend ihre Mitglieder betreuen und sensibilisieren, wie wichtig der Meister ist. Diese Ziele (einige davon wurden aufgezeigt) gilt es nun in Zukunft anzugehen und nach Möglichkeit umzusetzen.
Hier ersuche ich alle Küchenmeister und Küchenmeisterinnen sich beim Meisterbund als Mitglied zu registrieren. Je mehr Mitglieder wir im Bereich Gastronomie sind, umso mehr Gewicht haben wir beim Umsetzen unserer Ziele. Als gewählter Vertreter für die Gastronomie habe ich auch mehr Unterstützung beim Vorbringen von Wünschen und Ideen. Gern könnt ihr mich auch direkt kontaktieren, wenn es Fragen oder Anregungen zum Meistertitel oder Meisterbund gibt.
Anfrage an: koehneandreas@rolmail.net
Meisterliche Grüße
KM Andreas Köhne
Vize-Obermeister/sd
KM Andreas Köhne
Vize-Obermeister/sd