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Swiss Culinary Cup
KM Andreas Köhne als Juror in Baden
KM Andreas Köhne, SKV-WACS-Juror, LHF Kaiserhof Meran, mit den internationalen Jurymitgliedern
Als Kochfachlehrer an der Landeshotelfachschule Kaiserhof in Meran und Juror der World Association of Chefs Societies (WACS) war KM Andreas Köhne beim diesjährigen Swiss Culninary Cup bereits zum zweiten Mal als Juror eingeladen.
Zu diesem wohl renommiertesten Kochwettbewerb der Schweiz hatten sich im Vorfeld rund 30 Köche angemeldet, die zum Thema „Feuer“ Vorschläge einreichen konnten. Laut Reto Walther, Geschäftsführer des Schweizer Kochverbandes, sei es der Wettbewerbskommission schwergefallen, sechs Finalisten zu bestimmen, denn es habe viele qualitativ sehr hochwertige Bewerbungen gegeben. Die sechs Glücklichen waren schließlich:
Für das Auswahlverfahren hatte die Jury seit vergangenem Jahr lediglich eine Beschreibung der Gerichte mit dazugehörigem Foto verlangt, sodass die Jury sich vorstellen musste, was der Kandidat für die konkrete Umsetzung geplant hatte. Dies entspricht laut Jurypräsidentin Doris Vögeli (vertrat den Initiator und bisherigen Jurypräsidenten Werner Schuhmacher) absolut dem Zeitgeist. Es galt, Schlachtfleisch und Fisch mit stärke- und vitaminreichen Komponenten auf die Teller zu bringen.
Stattgefunden hat der Wettbewerb wie jedes Jahr in der Berufsfachschule Baden. Beurteilt wurde von einer 14-köpfigen Jury: Sieben Juroren bewerteten den Wettbewerb und die Arbeitsweise in der Küche und weitere sieben bewerteten die sogenannte Degustation, Anrichteweise, Vollständigkeit und natürlich Geschmack und Beherrschung der Garstufen.
Am Abend konnten die sechs Finalisten bei einer Siegerehrung nochmals einzeln ihre Gerichte und Kreationen einem breiten Publikum vorstellen. Eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der neue Kontakte geknüpft und viele Eindrücke gesammelt wurden.
KM Andreas Köhne/sd
Zu diesem wohl renommiertesten Kochwettbewerb der Schweiz hatten sich im Vorfeld rund 30 Köche angemeldet, die zum Thema „Feuer“ Vorschläge einreichen konnten. Laut Reto Walther, Geschäftsführer des Schweizer Kochverbandes, sei es der Wettbewerbskommission schwergefallen, sechs Finalisten zu bestimmen, denn es habe viele qualitativ sehr hochwertige Bewerbungen gegeben. Die sechs Glücklichen waren schließlich:
Mukoma Euloge Malonga, stellvertretender Bereichsleiter Küche im Ruferheim in Nidau, (Platz 1 und Gewinner des Swiss Culinary Cup 2019)
Stefan Zimmermann, Küchenchef im Restaurant Benacus in Unterseen (Rang 2)
Raphael Frei, Souschef in der Delicatessa Bar Globus in Zürich (Rang 3)
Noah Bachofen, Diätkoch im Kantonsspital in Glarus
Gabriel Heintjes, Inhaber des „Dinner by Gabriel Heintjes“ in Embrach bei Zürich
Kevin Wüthrich, Souschef im Gasthof Rössli in Eschholzmatt bei Luzern
„Sie alle boten Kochkunst auf höchstem Niveau und kreierten spektakuläre Teller. Zweieinhalb Stunden hatten die Finalisten Zeit, zwei Gerichte zum Thema Feuer zu kreieren, die in Freestyle-Manier umgesetzt wurden. Mit Arven-Nadeln, viel Rauch, Heu und Asche sowie ausgeklügelten Zutatenlisten wurde gebrutzelt, was das Zeug hielt“ schildert KM Köhne eindrucksvoll sein Erlebnis als Juror.Für das Auswahlverfahren hatte die Jury seit vergangenem Jahr lediglich eine Beschreibung der Gerichte mit dazugehörigem Foto verlangt, sodass die Jury sich vorstellen musste, was der Kandidat für die konkrete Umsetzung geplant hatte. Dies entspricht laut Jurypräsidentin Doris Vögeli (vertrat den Initiator und bisherigen Jurypräsidenten Werner Schuhmacher) absolut dem Zeitgeist. Es galt, Schlachtfleisch und Fisch mit stärke- und vitaminreichen Komponenten auf die Teller zu bringen.
Stattgefunden hat der Wettbewerb wie jedes Jahr in der Berufsfachschule Baden. Beurteilt wurde von einer 14-köpfigen Jury: Sieben Juroren bewerteten den Wettbewerb und die Arbeitsweise in der Küche und weitere sieben bewerteten die sogenannte Degustation, Anrichteweise, Vollständigkeit und natürlich Geschmack und Beherrschung der Garstufen.
Am Abend konnten die sechs Finalisten bei einer Siegerehrung nochmals einzeln ihre Gerichte und Kreationen einem breiten Publikum vorstellen. Eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der neue Kontakte geknüpft und viele Eindrücke gesammelt wurden.
KM Andreas Köhne/sd