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Karuna – Schokolade made in Südtirol
Eine Gruppe von interessierten Köchen besuchte am 3. März eine kleine „Werkstatt“ im wunderschönen Eisacktal, wo Armin Untersteiner und seine Frau Katya etwas ganz Besonderes herstellen, nämlich die erste Schokolade made in Südtirol, die vom Rösten der Bohnen bis hin zur fertig verpackten Tafel nicht den Produktionsort verlässt. Wem das noch nicht genug ist: Alle Zutaten sind in höchster Qualität, absolut ethisch korrekt und biologisch angebaut.
Die Teilnehmer/-innen der Betriebsbesichtigung mit Armin Untersteiner
Für Armin, der seine Leidenschaft und sein Hobby zum Beruf machte, ist nur das Beste gut genug. Im Gegensatz zum herkömmlich verwendeten Industrie-Kakao, der 95 Prozent des weltweiten Anbaus ausmacht, wird für die Schokolade von Karuna nur Edelkakao verwendet. Dieser macht gerade einmal 5 Prozent des weltweiten Kakaos aus.
Der Unterschied liegt natürlich nicht nur in der Qualität der Bohnen, sondern auch im Aroma selbst, das beim Edelkakao weitaus intensiver ist.
Den Edelkakao bezieht Armin aus Lateinamerika, Asien und Afrika. Zum Süßen verwendet er Demeter Rohrohrzucker der Firma La Felsina aus Paraguay. Die Bio-Kakaobutter wird aus biologisch angebautem Nacional Arriba Kakao aus der Gegend um Los Rios und Esmeraldas in Ecuador gepresst. Für die weißen Fruchtschokoladen wird entöltes Mandelmehl aus biologisch angebauten Mandeln verwendet. Die Früchte der weißen Fruchtschokoladen werden biologisch angebaut und gefriergetrocknet. Die Innenfolie der Schokoladetafeln besteht aus einer stärkehaltigen Folie, die zu hundert Prozent abbaubar ist.
Nach einer zweieinhalbstündigen Führung durften schließlich die edlen Sorten verkostet werden.
Eines haben die verschiedenen Schokoladen gemeinsam: Jeder Biss ist eine zartschmelzende Achterbahnfahrt der Geschmäcker: süß, säuerlich, cremig, nussig oder sahnig, das alles ohne Aromen oder sonstige künstliche Geschmacksverstärker und mit einem erstaunlich niedrigen Anteil an Zucker. Jede Sorte macht absolut Spaß und vor allem Lust auf mehr.
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Armin für diesen eindrucksvollen und süßen Nachmittag.
Der Unterschied liegt natürlich nicht nur in der Qualität der Bohnen, sondern auch im Aroma selbst, das beim Edelkakao weitaus intensiver ist.
Den Edelkakao bezieht Armin aus Lateinamerika, Asien und Afrika. Zum Süßen verwendet er Demeter Rohrohrzucker der Firma La Felsina aus Paraguay. Die Bio-Kakaobutter wird aus biologisch angebautem Nacional Arriba Kakao aus der Gegend um Los Rios und Esmeraldas in Ecuador gepresst. Für die weißen Fruchtschokoladen wird entöltes Mandelmehl aus biologisch angebauten Mandeln verwendet. Die Früchte der weißen Fruchtschokoladen werden biologisch angebaut und gefriergetrocknet. Die Innenfolie der Schokoladetafeln besteht aus einer stärkehaltigen Folie, die zu hundert Prozent abbaubar ist.
Nach einer zweieinhalbstündigen Führung durften schließlich die edlen Sorten verkostet werden.
Eines haben die verschiedenen Schokoladen gemeinsam: Jeder Biss ist eine zartschmelzende Achterbahnfahrt der Geschmäcker: süß, säuerlich, cremig, nussig oder sahnig, das alles ohne Aromen oder sonstige künstliche Geschmacksverstärker und mit einem erstaunlich niedrigen Anteil an Zucker. Jede Sorte macht absolut Spaß und vor allem Lust auf mehr.
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Armin für diesen eindrucksvollen und süßen Nachmittag.
Stephan Mahlknecht