Aktuell
Mehrwert für alle
Weniger verschwenden
Das Land Südtirol will über eine Informations- und Sensibilisierungskampagne auf die Lebensmittelverschwendung hinweisen. Landesrätin Waltraud Deeg hat kürzlich die Initiative vorgestellt.
Im Bild Martina Gögele, Schulleiterin und Lehrkraft für Kochen mit Soziallandesrätin Waltraud Deeg - FOTO: LPA/Greta Stuefer
Weniger verschwenden - so das Motto der Informations- und Sensibilisierungskampagne des Landes gegen die Lebensmittelverschwendung.
Einige Zahlen & Fakten
27,5 kg Lebensmittel entsorgt jede/r Südtiroler:in pro Jahr
0,5 kg pro Person die Woche, an Lebensmittel in der Mülltonne
Bei 34 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel handelt es sich um Obst und Gemüse
Jedes Lebensmittel, das ab September produziert wird, landet statistisch gesehen in der Mülltonne
18 Prozent davon gehen bei der Verarbeitung verloren
14 Prozent davon gehen in der Außer-Hausverpflegung verloren
Weitere Infos unter www.skv.org Mitgliederbereich
Um die Lebensmittelverschwendung in Südtirol künftig stärker einzudämmen, startet das Land Südtirol eine Informations- und Sensibilisierungskampagne. „Jedes Lebensmittel, das ab September produziert wird, landet statistisch gesehen in der Mülltonne. Das gilt es zu ändern, und wir wollen lokal und mit kleinen Schritten damit beginnen“, unterstrich Soziallandesrätin Waltraud Deeg: „Damit führen wir den Weg fort, den wir 2018 mit einem eigenen Landesgesetz begonnen haben.“ Die Landesrätin hat gemeinsam mit Christian Bacci von den Bröseljägern des Vereins Volontarius, Luca Merlino von der Landestafel/Banco Alimentare Trentino Südtirol sowie Amtsdirektorin Petra Frei in der Fachschule für Ernährung und Hauswirtschaft in Haslach die Initiative vorgestellt.
Schuldirektorin Gudrun Ladurner und Schulleiterin und Köchin Martina Gögele zeigten sich einleitend davon überzeugt, dass die Thematik ideal in dieses Umfeld passe, weil Nachhaltigkeit in vielerlei Dimensionen und auch der Umgang mit Lebensmitteln in der Schule tagtäglich gelebt werde. Martina Gögele zeigte dazu einige praktische Beispiele für eine ganzheitliche Verwendung der Lebensmittel auf. Die vollständige Lebensmittelverwertung ist ein wichtiger Teil der sozialen Nachhaltigkeit“, ist Landesrätin Deeg überzeugt.
Weniger Lebensmittel zu entsorgen ist ein ungemein wichtiger Prozess. Diesen Prozess wolle man weiter unterstützen. „Jeden Tag kann hier jede und jeder von uns seinen Beitrag dazu leisten. Wir ändern dadurch unser Konsumverhalten, aber gleichzeitig schaffen wir damit einen nachhaltigen Mehrwert für unsere Umwelt, für uns selbst und für kommende Generationen“. Weitere wichtige Info dazu, unter www.skv.org
Um die Lebensmittelverschwendung in Südtirol künftig stärker einzudämmen, startet das Land Südtirol eine Informations- und Sensibilisierungskampagne. „Jedes Lebensmittel, das ab September produziert wird, landet statistisch gesehen in der Mülltonne. Das gilt es zu ändern, und wir wollen lokal und mit kleinen Schritten damit beginnen“, unterstrich Soziallandesrätin Waltraud Deeg: „Damit führen wir den Weg fort, den wir 2018 mit einem eigenen Landesgesetz begonnen haben.“ Die Landesrätin hat gemeinsam mit Christian Bacci von den Bröseljägern des Vereins Volontarius, Luca Merlino von der Landestafel/Banco Alimentare Trentino Südtirol sowie Amtsdirektorin Petra Frei in der Fachschule für Ernährung und Hauswirtschaft in Haslach die Initiative vorgestellt.
Schuldirektorin Gudrun Ladurner und Schulleiterin und Köchin Martina Gögele zeigten sich einleitend davon überzeugt, dass die Thematik ideal in dieses Umfeld passe, weil Nachhaltigkeit in vielerlei Dimensionen und auch der Umgang mit Lebensmitteln in der Schule tagtäglich gelebt werde. Martina Gögele zeigte dazu einige praktische Beispiele für eine ganzheitliche Verwendung der Lebensmittel auf. Die vollständige Lebensmittelverwertung ist ein wichtiger Teil der sozialen Nachhaltigkeit“, ist Landesrätin Deeg überzeugt.
Weniger Lebensmittel zu entsorgen ist ein ungemein wichtiger Prozess. Diesen Prozess wolle man weiter unterstützen. „Jeden Tag kann hier jede und jeder von uns seinen Beitrag dazu leisten. Wir ändern dadurch unser Konsumverhalten, aber gleichzeitig schaffen wir damit einen nachhaltigen Mehrwert für unsere Umwelt, für uns selbst und für kommende Generationen“. Weitere wichtige Info dazu, unter www.skv.org
Quelle: Resort für Familie, Senioren, Soziales und Wohnbau