Metall
Studienreise nach Salzburg
Die Fachgewerkschaft Metall im ASGB hat vom 11. bis 13. April 2019 eine Studienreise nach Salzburg durchgeführt. Es ist schon zur Tradition geworden, dass der Vorstand im Zweijahrestakt eine Studienreise organisiert, einerseits, um sich besser kennen zu lernen und andererseits als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit in den Betrieben und im Metallvorstand.
Höhepunkt der Studienreise was das Treffen mit den Gewerkschaftskollegen von ÖGB und Arbeiterkammer Salzburg und die Besichtigung der Stiegl-Brauerei.
In der Salzburger Privatbrauerei wurde bereits Bier gebraut, bevor Leonardo da Vinci seine Mona Lisa malte und Kopernikus seine Schriften zum heliozentrischen Weltbild veröffentlichte. Anlass genug die Krüge zu heben. 2017 feierte die Brauerei ihr 525-jähriges Bestehen.
Nachhaltigkeit, Regionalität, Wertschöpfung vor Ort und vor allem die Qualität der Biere und Dienstleistungen stehen an erster Stelle. Diese Qualität ist aber nur möglich, weil ausschließlich die besten heimischen Rohstoffe verwendet werden. Aber auch begeisterte Mitarbeiter sind notwendig, um ein gutes Bier brauen zu können. Dass jedes Bier unter Berücksichtigung strenger Kriterien hergestellt wird und auf eine faire Zusammenarbeit mit den Hopfen- und Gerstenbauern viel Wert gelegt wird, ist für die Stiegler seit langer Zeit Ehrensache.
Bei der Führung durch die Brauerei, bei uns auch die Kollegen der Pro-Ge Salzburg begleiteten, konnten sich die Teilnehmer vom oben geschriebenen selbst überzeugen.
Beim anschließenden Mittagessen in der Brauerei, an dem auch der Präsident der Arbeiterkammer Salzburg, Peter Eder, der Betriebsratsobmann der Stieglbrauerei und Landesobmann der Pro-Ge im ÖGB Salzburg, Thomas Kinberger und der Landessekretär der Pro-Ge, Daniel Mühlberger teilnahmen, wurde die Notwendigkeit der internationalen Vernetzung unter den Gewerkschaften betont, so bestehen die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Metallern aus Salzburg und aus Südtirol bereits seit Jahrzehnten.
Höhepunkt der Studienreise was das Treffen mit den Gewerkschaftskollegen von ÖGB und Arbeiterkammer Salzburg und die Besichtigung der Stiegl-Brauerei.
In der Salzburger Privatbrauerei wurde bereits Bier gebraut, bevor Leonardo da Vinci seine Mona Lisa malte und Kopernikus seine Schriften zum heliozentrischen Weltbild veröffentlichte. Anlass genug die Krüge zu heben. 2017 feierte die Brauerei ihr 525-jähriges Bestehen.
Nachhaltigkeit, Regionalität, Wertschöpfung vor Ort und vor allem die Qualität der Biere und Dienstleistungen stehen an erster Stelle. Diese Qualität ist aber nur möglich, weil ausschließlich die besten heimischen Rohstoffe verwendet werden. Aber auch begeisterte Mitarbeiter sind notwendig, um ein gutes Bier brauen zu können. Dass jedes Bier unter Berücksichtigung strenger Kriterien hergestellt wird und auf eine faire Zusammenarbeit mit den Hopfen- und Gerstenbauern viel Wert gelegt wird, ist für die Stiegler seit langer Zeit Ehrensache.
Bei der Führung durch die Brauerei, bei uns auch die Kollegen der Pro-Ge Salzburg begleiteten, konnten sich die Teilnehmer vom oben geschriebenen selbst überzeugen.
Beim anschließenden Mittagessen in der Brauerei, an dem auch der Präsident der Arbeiterkammer Salzburg, Peter Eder, der Betriebsratsobmann der Stieglbrauerei und Landesobmann der Pro-Ge im ÖGB Salzburg, Thomas Kinberger und der Landessekretär der Pro-Ge, Daniel Mühlberger teilnahmen, wurde die Notwendigkeit der internationalen Vernetzung unter den Gewerkschaften betont, so bestehen die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Metallern aus Salzburg und aus Südtirol bereits seit Jahrzehnten.