ASGB Rentner
ASGB-Rentner Bezirk Pustertal
Bericht Jahresversammlungen 2019
Am 21. März in Bruneck und am 04. April in Mühlen
„Die letzten Dinge regeln, Patientenverfügung und dazugehörige Themen“, das war das Thema der diesjährigen Jahresversammlung des Bezirkes Pustertal. Als Referentin konnte Ambrosius Steurer Frau Agnes Innerhofer, Dienststellenleiterin bei der Caritas – Hospizbewegung, begrüßen.
In ihren Ausführungen ging Frau Innerhofer zunächst auf die Aufgaben und Ziele der ehrenamtlichen Hospizbewegung ein, welche in den Hauptorten des Landes ihre Büros führt. Menschen in ihrer letzten Lebenszeit zu begleiten, ihnen Raum zu geben, damit sie diese Lebensphase selbstbestimmt und in Würde erleben können, ist eines der Hauptanliegen der Bewegung. Der Beistand gilt auch den Angehörigen, die einen schwer oder unheilbar kranken Menschen begleiten oder um einen lieben Menschen trauern. In Zusammenarbeit mit anderen sozialen und gesundheitlichen Diensten leistet die Hospizbewegung einen Beitrag zu einer bedürfnisorientierten Betreuung der Betroffenen. Im Laufe des Referates legt Frau Innerhofer verschiedene Broschüren und Flyer auf, welche Informationen, bzw. Kontaktadressen beinhalten. Für diejenigen, die ihre letzten Dinge rechtzeitig regeln möchten, aber nicht genau wissen, wie sie das angehen sollten, stellte Frau Innerhofer die Sammelmappe „Meins für Euch“ vor, in welcher sich Informationen zu den wichtigsten Themenkreisen finden:
Die Sammelmappe ist nicht nur eine praktische Hilfe bei der Regelung der letzten Dinge, sondern ermöglicht auch, das Leben selbstbestimmt und nach eigenem Willen zu gestalten und über den Tod hinaus, ganz besondere und persönliche Zeichen zu setzen. Alle Interessierten konnten die Mappe gegen eine freiwillige Spende erwerben. Auch auf spezielle Fragen durch die Teilnehmer konnte die Referentin zufriedenstellende Antworten geben. Im Namen der ASGB-Rentner des Bezirkes Pustertal bedankte sich Ambrosius Steurer bei Frau Innerhofer und den erschienen Teilnehmer*innen.
Bei der anschließenden Marende erfolgte unter den Teilnehmer*innen eine weitere angeregte Diskussion zu den verschiedenen Themen.
In ihren Ausführungen ging Frau Innerhofer zunächst auf die Aufgaben und Ziele der ehrenamtlichen Hospizbewegung ein, welche in den Hauptorten des Landes ihre Büros führt. Menschen in ihrer letzten Lebenszeit zu begleiten, ihnen Raum zu geben, damit sie diese Lebensphase selbstbestimmt und in Würde erleben können, ist eines der Hauptanliegen der Bewegung. Der Beistand gilt auch den Angehörigen, die einen schwer oder unheilbar kranken Menschen begleiten oder um einen lieben Menschen trauern. In Zusammenarbeit mit anderen sozialen und gesundheitlichen Diensten leistet die Hospizbewegung einen Beitrag zu einer bedürfnisorientierten Betreuung der Betroffenen. Im Laufe des Referates legt Frau Innerhofer verschiedene Broschüren und Flyer auf, welche Informationen, bzw. Kontaktadressen beinhalten. Für diejenigen, die ihre letzten Dinge rechtzeitig regeln möchten, aber nicht genau wissen, wie sie das angehen sollten, stellte Frau Innerhofer die Sammelmappe „Meins für Euch“ vor, in welcher sich Informationen zu den wichtigsten Themenkreisen finden:
Vorsorge (Patientenverfügung, Sachwalterschaft und Organspende);
Erbschaft;
Testament, bürokratische Dinge;
Wünsche und Vorschläge für die Verabschiedung;
die Möglichkeit, seinen Hinterbliebenen etwas ganz Persönliches zu hinterlassen.
Die Sammelmappe ist nicht nur eine praktische Hilfe bei der Regelung der letzten Dinge, sondern ermöglicht auch, das Leben selbstbestimmt und nach eigenem Willen zu gestalten und über den Tod hinaus, ganz besondere und persönliche Zeichen zu setzen. Alle Interessierten konnten die Mappe gegen eine freiwillige Spende erwerben. Auch auf spezielle Fragen durch die Teilnehmer konnte die Referentin zufriedenstellende Antworten geben. Im Namen der ASGB-Rentner des Bezirkes Pustertal bedankte sich Ambrosius Steurer bei Frau Innerhofer und den erschienen Teilnehmer*innen.
Bei der anschließenden Marende erfolgte unter den Teilnehmer*innen eine weitere angeregte Diskussion zu den verschiedenen Themen.