Metall
Reisebericht Dresden und Leipzig
Berufsweltmeisterschaft
Berufsweltmeisterschaft
Die Fachgewerkschaft ASGB-Metall hat heuer Anfang Juli eine Reise nach Dresden und zur Berufsweltmeisterschaft nach Leipzig organisiert. Mit dabei waren auch einige Mitglieder der ASGB-Jugend.
Bereits am frühen Morgen des 4. Juli starteten wir von Bozen. Die Fahrt nach Dresden war lange und ermüdend. So sind nach einem gemeinsamen Abendessen die meisten auch zeitig ins Bett gegangen, denn am 5. Juli stand ein Besuch der Berufsweltmeisterschaft in Leipzig an. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhrenwir gemeinsam im Reisebus nach Leipzig um den Südtiroler Teilnehmern an der Berufsweltmeisterschaft die Daumen zu drücken. Die Eindrücke die wir sammeln durften waren großartig. Die jungen Burschen und Mädchen mussten sich unter großem Druck und Stress mit den besten Lehrlingen der Welt messen und schlugen sich hervorragend. Bis wir all die verschiedenen Stationen abgegangen sind war es bereits Nachmittag und wir mussten uns beeilen zum Bus zu gelangen, da wir für die Stadtbesichtigung eine Reiseleiterin gebucht hatten.
Die meisten von uns – mit Vorurteilen über die Ossiestadt Leipzig behaftet - waren verwundert über die Schönheit der Stadt. Die alten Fabrikgebäude an der Elster, zu modernen Lofts umgebaut, all die riesigen Parks, die historischen Bürgerhäuser und Herrenvillen und natürlich des Völkerschlachtdenkmal überzeugten uns, dass den typischen Klischees nicht zu trauen ist. Nach einer ausgiebigen Besichtigung Leipzigs fuhren wir wieder zurück nach Dresden.
Nachdem sich jeder frisch machen konnte gingen wir gemeinsam essen. Das Restaurant befand sich direkt neben der Frauenkirche und nach dem Essen durften wir Straßenkünstlern bei Feuerspielen zuschauen. Dann trennte sich die Gruppe: Während einige ins Hotel zurückkehrten, zogen es andere vor, das Nachtleben Dresdens zu erkunden.
Am Morgen des nächsten Tages stand eine Stadtbesichtigung Dresdens auf dem Programm. Der Wiederaufbau der Stadt nach den Bombardierungen im zweiten Weltkrieg ist vollends geglückt. Den wichtigsten historischen Bauten wie der Frauenkirche oder dem berühmten Zwinger war nichts mehr von den alliierten Luftangriffen anzumerken. Der Dresdner Zwinger hat bei den meisten den wohl größten Eindruck hinterlassen und eindrucksvoll bestätigt warum er zu einem der wichtigsten Barockbauwerke nördlich der Alpen zählt. Nach der Stadtführung stand der Nachmittag zur freien Verfügung und wurde hauptsächlich zum Shoppen genutzt. Abends gingen wir noch alle gemeinsam Essen und ließen die Reise ausklingen, denn am Morgen des 7. Juli fuhren wir wieder, voll von schönen Eindrücken, nach Hause.
Die meisten von uns – mit Vorurteilen über die Ossiestadt Leipzig behaftet - waren verwundert über die Schönheit der Stadt. Die alten Fabrikgebäude an der Elster, zu modernen Lofts umgebaut, all die riesigen Parks, die historischen Bürgerhäuser und Herrenvillen und natürlich des Völkerschlachtdenkmal überzeugten uns, dass den typischen Klischees nicht zu trauen ist. Nach einer ausgiebigen Besichtigung Leipzigs fuhren wir wieder zurück nach Dresden.
Nachdem sich jeder frisch machen konnte gingen wir gemeinsam essen. Das Restaurant befand sich direkt neben der Frauenkirche und nach dem Essen durften wir Straßenkünstlern bei Feuerspielen zuschauen. Dann trennte sich die Gruppe: Während einige ins Hotel zurückkehrten, zogen es andere vor, das Nachtleben Dresdens zu erkunden.
Am Morgen des nächsten Tages stand eine Stadtbesichtigung Dresdens auf dem Programm. Der Wiederaufbau der Stadt nach den Bombardierungen im zweiten Weltkrieg ist vollends geglückt. Den wichtigsten historischen Bauten wie der Frauenkirche oder dem berühmten Zwinger war nichts mehr von den alliierten Luftangriffen anzumerken. Der Dresdner Zwinger hat bei den meisten den wohl größten Eindruck hinterlassen und eindrucksvoll bestätigt warum er zu einem der wichtigsten Barockbauwerke nördlich der Alpen zählt. Nach der Stadtführung stand der Nachmittag zur freien Verfügung und wurde hauptsächlich zum Shoppen genutzt. Abends gingen wir noch alle gemeinsam Essen und ließen die Reise ausklingen, denn am Morgen des 7. Juli fuhren wir wieder, voll von schönen Eindrücken, nach Hause.