DGA
Steuererklärungen 2019
Zahlreiche ASGB-Mitglieder nutzten auch heuer die Möglichkeit, ihre Steuererklärung in einem der ASGB-Büros abfassen zu lassen. Insgesamt 18.136 Personen haben zwischen Ende März und Mitte Juli ein sogenanntes 730er gemacht, das sind 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Besonders im Westen des Landes wenden sich viele an uns. Von den Gemeinden Martell, Latsch, Schlanders und Naturns haben mehr als zehn Prozent der Einwohner ihre Steuererklärung beim ASGB gemacht. Schlusslicht in dieser Statistik ist Corvara im Gadertal.
Das Durchschnittsalter der Erklärenden lag heuer wie im Vorjahr bei 48 Jahren, der älteste Steuerzahler wurde 1918 geboren, der jüngste 2004. Frauen und Männer halten sich dabei die Waage. Im Allgemeinen verfügt das Steuerbeistandszentrum über überdurchschnittlich treue Kunden: 83 Prozent haben auch im Vorjahr bei uns ihr 730er gemacht. Fast die Hälfte der Erklärenden war in der Privatwirtschaft beschäftigt. Die Rentner machten ein Viertel und die öffentlich Bediensteten 21 Prozent aus. Ohne bzw. mit kurzfristigen Arbeitsvertrag waren immerhin sieben Prozent der Erklärer.
Der größte Teil macht eine Steuererklärung um ein Steuerguthaben herauszubekommen. Bei fast der Hälfte aller Erklärungen betrug das Guthaben über 500 Euro, 12,7 Prozent haben sogar mehr als 2.000 Euro herausbekommen. Jeder Fünfte hatte hingegen eine Steuerschuld und musste diese im Sommer nachzahlen. Die meisten Personen, die eine Steuererklärung machen, können verschiedene Spesen abschreiben. Am häufigsten gibt es Ausgaben für die Gesundheit, die auf die Erklärung gesetzt werden. Auch Einzahlungen in einen Zusatzrentenfonds, Lebens- und Unfallversicherungen sowie Sanierungen werden oft steuerlich genutzt. Zudem gibt es eine Reihe von weiteren Abschreibungen, deswegen sollte man sich als Steuerzahler jedes Jahr genau informieren, um die zustehenden Steuervorteile in vollem Umfang ausschöpfen zu können.
Das Durchschnittsalter der Erklärenden lag heuer wie im Vorjahr bei 48 Jahren, der älteste Steuerzahler wurde 1918 geboren, der jüngste 2004. Frauen und Männer halten sich dabei die Waage. Im Allgemeinen verfügt das Steuerbeistandszentrum über überdurchschnittlich treue Kunden: 83 Prozent haben auch im Vorjahr bei uns ihr 730er gemacht. Fast die Hälfte der Erklärenden war in der Privatwirtschaft beschäftigt. Die Rentner machten ein Viertel und die öffentlich Bediensteten 21 Prozent aus. Ohne bzw. mit kurzfristigen Arbeitsvertrag waren immerhin sieben Prozent der Erklärer.
Der größte Teil macht eine Steuererklärung um ein Steuerguthaben herauszubekommen. Bei fast der Hälfte aller Erklärungen betrug das Guthaben über 500 Euro, 12,7 Prozent haben sogar mehr als 2.000 Euro herausbekommen. Jeder Fünfte hatte hingegen eine Steuerschuld und musste diese im Sommer nachzahlen. Die meisten Personen, die eine Steuererklärung machen, können verschiedene Spesen abschreiben. Am häufigsten gibt es Ausgaben für die Gesundheit, die auf die Erklärung gesetzt werden. Auch Einzahlungen in einen Zusatzrentenfonds, Lebens- und Unfallversicherungen sowie Sanierungen werden oft steuerlich genutzt. Zudem gibt es eine Reihe von weiteren Abschreibungen, deswegen sollte man sich als Steuerzahler jedes Jahr genau informieren, um die zustehenden Steuervorteile in vollem Umfang ausschöpfen zu können.