Aktuell
Tony Tschenett als ASGB-Vorsitzender bestätigt
In seiner ersten Sitzung am 6. Oktober 2014 hat der neu zusammengesetzte Bundesvorstand des ASGB Tony Tschenett als Vorsitzenden bestätigt. Ebenso bestätigt wurden der stellvertretende Vorsitzende Alex Piras sowie die Vertreterin für den Dienstleistungsbereich im Leitungsausschuss des ASGB, Priska Auer. Neu im fünfköpfigen Führungsgremium sind hingegen Petra Nock für den Öffentlichen Dienst sowie Paul Christanell für den Bereich Industrie-Handwerk-Landwirtschaft. Sie ersetzen somit Reinhard Innerhofer und Werner Blaas.
Tony Tschenett
Drei Wochen nach dem 13. Bundeskongress, bei dem auch ihr 50-jähriges Bestehen des ASGB gefeiert wurde, wurde der Leitungsausschuss neu gewählt. Der Bundesvorstand sprach Tony Tschenett, der ohne Gegenkandidat blieb, mit überwältigender Mehrheit sein Vertrauen aus und bestätigte somit den Vorsitzenden des ASGB in seinem Amt.
Tschenett dankte dem Bundesvorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und für den Auftrag, die Interessen der ASGB-Mitglieder und der Südtiroler Arbeitnehmer, Familien, Rentner und Jugendlichen weiterhin mit Nachdruck zu vertreten.
„Zur Zeit brennt es aus Arbeitnehmersicht an allen Ecken und Enden. In Südtirol gibt es mehrere soziale Baustellen wie etwa das Gesundheitswesen, die Jugendarbeitslosigkeit oder die Arbeitslosigkeit aufgrund der anhaltenden Krise und auch aus Rom kommen wöchentlich Hiobsbotschaften und Verzweiflungsmaßnahmen, die einen generell an der Überlebensfähigkeit dieses Staates zweifeln lassen und Südtirol immer tiefer in eine wirtschaftliche Sackgasse führen“, erklärt Tschenett in einer ersten Stellungnahme nach seiner Wiederwahl.
Es ist wichtig, dass sich die Südtiroler Arbeitnehmerschaft mehr gewerkschaftlich organisiert, um in grundlegenden Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Familie, Arbeitsmarkt oder Steuerrecht mehr Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger zu gewinnen, so Tony Tschenett.
Tschenett dankte dem Bundesvorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und für den Auftrag, die Interessen der ASGB-Mitglieder und der Südtiroler Arbeitnehmer, Familien, Rentner und Jugendlichen weiterhin mit Nachdruck zu vertreten.
„Zur Zeit brennt es aus Arbeitnehmersicht an allen Ecken und Enden. In Südtirol gibt es mehrere soziale Baustellen wie etwa das Gesundheitswesen, die Jugendarbeitslosigkeit oder die Arbeitslosigkeit aufgrund der anhaltenden Krise und auch aus Rom kommen wöchentlich Hiobsbotschaften und Verzweiflungsmaßnahmen, die einen generell an der Überlebensfähigkeit dieses Staates zweifeln lassen und Südtirol immer tiefer in eine wirtschaftliche Sackgasse führen“, erklärt Tschenett in einer ersten Stellungnahme nach seiner Wiederwahl.
Es ist wichtig, dass sich die Südtiroler Arbeitnehmerschaft mehr gewerkschaftlich organisiert, um in grundlegenden Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Familie, Arbeitsmarkt oder Steuerrecht mehr Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger zu gewinnen, so Tony Tschenett.