Gleich am ersten Tag stand der Besuch der Hauptstadt, die den gleichen Namen trägt, auf dem Programm. Die Stadt ist UNESCO Weltkulturerbe und beeindruckt mit den imposanten Festungsmauern, die ein sicheres Zeugnis dafür sind, dass sich die Einwohner immer wieder gegen Eindringlinge wehren mussten. Hinter den Stadtmauern verbirgt sich der Großmeisterplatz, früher Residenz, später Munitionslager und heute Museum.
Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise war der Besuch des wohl bekanntesten Dorfes der Insel, Lindos, am Fuß eines riesigen Felsens, auf dem die gleichnamige Akropolis thront. Idyllische Gassen führen durch den Ort und wegen der pittoresken, weißen Häuser wird das Dorf auch „weiße Stadt“ genannt“.
Eine gemeinsame Fahrt führte uns durch das mit Hügeln und Bergen durchsetzte Landesinnere und auch die Küste entlang, mit abwechselnd schroffen, felsigen Abschnitten und herrlich sonnigen Buchten.
Einige der Reiseteilnehmer ließen es sich nicht nehmen, weitere Ausflüge zu unternehmen, wie etwa den Besuch der ca. einer Bootsstunde entfernten Insel Symi, oder den Besuch des Panormitis Klosters. Andere wiederum zogen es vor, den Strand oder die beeindruckende Poollandschaft zu genießen.
Zu schnell verging die Zeit, aber mit vielen schönen Eindrücken und der Erinnerung an eine schöne und gut organisierte Reise im Gepäck musste schließlich wieder die Heimreise angetreten werden.