Finanzbericht 2013
Einleitung zum Finanzbericht 2013
Es war ein Jahr mit Licht und Schatten. Die Wirtschaftskrise machte sich 2013 auch mit Wucht in Südtirol bemerkbar. An der Grenze machte sich ebenfalls – auch durch Wegzug von anderen Organisationen Richtung Myanmar/Burma – Mittelknappheit breit und verschlimmerte die Situation der ca. 14.000 Schulkinder dramatisch. Zum Glück konnte unsere Stiftung Help without Frontiers Thailand (HwF TH), dank des Beitrages vom Land Südtirol, die Finanzierung sämtlicher Schulmaterialien sichern.
Insgesamt nahmen wir für Projekte und Verwaltung 616.404 Euro ein, das entspricht einem Rückgang von 18,2%. An Einnahmen für unsere Projekte (Spenden und Beiträge) erzielten wir 544.706 Euro (-21,7%). In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass wir im Jänner 2013 die Anzahlung in Höhe von 36.835 Euro für den Bau unserer Küche an die Region Trentino-Südtirol zurückerstatteten. Angesichts der radikalen Änderungen an der Grenze hatten wir beschlossen, diese Investition nicht mehr zu tätigen, da nach 2015 kein Bedarf mehr dafür besteht. Wir haben von Seiten der Region für diesen verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln großes Lob erhalten.
Für unsere Verwaltung nahmen wir 71.699 Euro (+22,2%) ein. Der größte Brocken sind dabei die „5 Pro Mille“ aus dem Jahr 2011 in Höhe von 41.568 Euro.
Die Ausgaben für unsere Projekte blieben mit 564.164 Euro (-2,1%) in etwa gleich, jene für die aus getrennten Einnahmequellen gedeckte Verwaltung in Südtirol, Reisen und Marketing hingegen stiegen, auch durch die Aufstockung auf 2 Vollzeitmitarbeiterinnen im Büro Brixen, auf netto 91.621 (Euro +15,2%).
Insgesamt nahmen wir für Projekte und Verwaltung 616.404 Euro ein, das entspricht einem Rückgang von 18,2%. An Einnahmen für unsere Projekte (Spenden und Beiträge) erzielten wir 544.706 Euro (-21,7%). In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass wir im Jänner 2013 die Anzahlung in Höhe von 36.835 Euro für den Bau unserer Küche an die Region Trentino-Südtirol zurückerstatteten. Angesichts der radikalen Änderungen an der Grenze hatten wir beschlossen, diese Investition nicht mehr zu tätigen, da nach 2015 kein Bedarf mehr dafür besteht. Wir haben von Seiten der Region für diesen verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln großes Lob erhalten.
Für unsere Verwaltung nahmen wir 71.699 Euro (+22,2%) ein. Der größte Brocken sind dabei die „5 Pro Mille“ aus dem Jahr 2011 in Höhe von 41.568 Euro.
Die Ausgaben für unsere Projekte blieben mit 564.164 Euro (-2,1%) in etwa gleich, jene für die aus getrennten Einnahmequellen gedeckte Verwaltung in Südtirol, Reisen und Marketing hingegen stiegen, auch durch die Aufstockung auf 2 Vollzeitmitarbeiterinnen im Büro Brixen, auf netto 91.621 (Euro +15,2%).