Es ist nach wie vor schwierig, private Spender und Unternehmen für die Problematik der burmesischen Flüchtlinge und Migranten zu gewinnen. Andere Themen wie die Pandemie des COVID 19, die uns in den letzten Monaten vollkommen überrollt hat und der immer noch anhaltende Krieg in Syrien sind präsenter.
Aufgrund des Spendenrückganges von 25% von 2017 haben wir in weiser Voraussicht für 2019 genauso wie für 2018 einen absoluten Sparkurs gefahren, was uns jetzt zugutekommt. Im Moment können wir gerade dadurch garantieren, dass all unsere Projekte finanziert werden können.

Da wir weiterhin an unserer 100% Spendengarantie festhalten, finanzieren wir alle Ausgaben für die Verwaltung durch getrennte Mittel. Das ist zwar für uns ein beträchtlicher Mehraufwand, aber Transparenz und Glaubwürdigkeit sind uns sehr wichtig.