Einleitung
Gemeinsam können wir viel bewirken!
Mehr als deutlich hat uns das Jahr 2020 vor Augen geführt, wie verletzbar wir Menschen sind und wie fragil das Gebäude ist, auf dem unsere Gesellschaft errichtet ist.
Thet Htar Wai lernt für das Home based Leadership Programm
Wir haben am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn Kinder nicht zur Schule gehen dürfen. Es bedeutet nicht nur, dass ihnen Bildung verloren geht. Es ist auch ein Stück Kindheit und ein Stück Kind sein, das sie dadurch verlieren.
Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, wenn einem Rechte und Freiheiten, die bis vor kurzem noch selbstverständlich waren, verwehrt werden.
Ich habe in dieser Zeit oft an die burmesischen Flüchtlingsfamilien gedacht, die wir in unseren Projekten unterstützen. Das, was wir nun im Kleinen in dieser Ausnahmezeit erleben, ist für sie der Alltag, die Normalität. Und meine Reaktion auf Corona ist, dass ich mich noch leidenschaftlicher, noch unermüdlicher für sie einsetzen möchte, weil ich ein kleines Stück weit auch ihr Leid erfahren habe.
Ein kleines Stück weit – denn die Pandemie zeigt wie durch ein Brennglas die Ungleichheit in der Welt und trifft einmal mehr die Ärmsten und Schwächsten am stärksten. Laut der Weltbank werden nach Corona 150 Millionen Menschen mehr um die nackte Existenz kämpfen als davor. Ebenso viele – weitere 150 Millionen Menschen - werden Corona bedingt erstmals mit akutem Hunger konfrontiert werden. Das ist keine Panikmache, sondern die wahrscheinlichste Prognose.
Es ist bitter, aber es ist auch ein enormer Ansporn, noch mehr zu geben und zu tun, um diese Menschen zu unterstützen.
Wenig kann viel bewirken. Wir können die Not lindern. Ich möchte Sie deshalb bitten, uns auch weiterhin die Treue zu halten und uns weiterhin zu helfen, damit wir helfen können. Im vergangenen Jahr haben wir viele gute Worte und Zeichen der Solidarität von unseren Spendern erfahren dürfen. Das hat uns unglaublich gut getan und uns bestärkt. Danke dafür.
Wir dürfen nicht nachlassen, denen zu helfen, die unsere Unterstützung nun mehr denn je benötigen. Gemeinsam können wir viel bewirken.
In diesem Sinne wünsche ich viel Freude beim Lesen.
Ein Strahl Sonne und Hoffnung,
Sabine Holzknecht, Präsidentin
Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, wenn einem Rechte und Freiheiten, die bis vor kurzem noch selbstverständlich waren, verwehrt werden.
Ich habe in dieser Zeit oft an die burmesischen Flüchtlingsfamilien gedacht, die wir in unseren Projekten unterstützen. Das, was wir nun im Kleinen in dieser Ausnahmezeit erleben, ist für sie der Alltag, die Normalität. Und meine Reaktion auf Corona ist, dass ich mich noch leidenschaftlicher, noch unermüdlicher für sie einsetzen möchte, weil ich ein kleines Stück weit auch ihr Leid erfahren habe.
Ein kleines Stück weit – denn die Pandemie zeigt wie durch ein Brennglas die Ungleichheit in der Welt und trifft einmal mehr die Ärmsten und Schwächsten am stärksten. Laut der Weltbank werden nach Corona 150 Millionen Menschen mehr um die nackte Existenz kämpfen als davor. Ebenso viele – weitere 150 Millionen Menschen - werden Corona bedingt erstmals mit akutem Hunger konfrontiert werden. Das ist keine Panikmache, sondern die wahrscheinlichste Prognose.
Es ist bitter, aber es ist auch ein enormer Ansporn, noch mehr zu geben und zu tun, um diese Menschen zu unterstützen.
Wenig kann viel bewirken. Wir können die Not lindern. Ich möchte Sie deshalb bitten, uns auch weiterhin die Treue zu halten und uns weiterhin zu helfen, damit wir helfen können. Im vergangenen Jahr haben wir viele gute Worte und Zeichen der Solidarität von unseren Spendern erfahren dürfen. Das hat uns unglaublich gut getan und uns bestärkt. Danke dafür.
Wir dürfen nicht nachlassen, denen zu helfen, die unsere Unterstützung nun mehr denn je benötigen. Gemeinsam können wir viel bewirken.
In diesem Sinne wünsche ich viel Freude beim Lesen.
Ein Strahl Sonne und Hoffnung,
Sabine Holzknecht, Präsidentin