Finanzbericht 2014
Einleitung zum Finanzbericht 2014
Dank einer großartigen Teamleistung ist es gelungen, das Jahr 2014 mit einem guten Ergebnis abzuschließen. Das ist deshalb so wichtig, da wir inzwischen eine der wenigen Organisationen sind, die sich in Mae Sot um die vielen, auf Rückübersiedlung wartenden Flüchtlinge bzw. MigrantInnen kümmert. Es gibt nach wie vor viele tausende Kinder, denen aus eigener Kraft der Schulbesuch verwehrt bleiben würde, und die ansonsten wieder perspektivlos und ausgebeutet auf der Straße enden. Einen sehr wichtigen Beitrag dazu leistet auch unsere Stiftung „Help without Frontiers“ Thailand, die 2014 viele neue thailändische und internationale Unterstützer gewonnen hat.
Insgesamt nahmen wir für Projekte und Verwaltung 661.110 Euro ein, das entspricht einem Zuwachs von 7,2%. Wenn wir dazurechnen, dass bei der King Baudouin Fundation in den USA 47.302 Dollar für uns gespendet wurden und abzurufen sind und eine Spende von 18.000 Euro aus steuerlichen Gründen an Helfen ohne Grenzen Österreich für uns gespendet wurden, können wir wirklich zufrieden sein.
An Einnahmen für unsere Projekte (Spenden und Beiträge) erzielten wir 573.794 Euro (+6%).
Für unsere Verwaltung nahmen wir 84.645 Euro (+18%) ein. Die größten Posten sind dabei die Einnahmen aus den „5 Pro Mille“ 2012 in Höhe von 44.128 Euro und 30.950 Euro vom „Projekt Zukunft“.
An Zinserträgen haben wir 2.671 Euro zu verbuchen.
Die Ausgaben für unsere Projekte betrugen netto, also exklusive der gewährten Kleinkredite, 396.785 Euro. Bereits abgezogen sind ebenfalls die von der Stiftung „Help without Frontiers Thailand“ und Helfen ohne Grenzen Österreich rückerstatteten 16.916 Euro, die wir im Jahr 2013 für die Projekte unserer Schwestern vorgestreckt hatten.
Da wir 2013 den Betrag von 24.000 Euro für Forderungen an die Region Trentino Südtirol, für den gewährten und nicht ausgenutzten Beitrag für den Bau der Küche, den wir vernünftigerweise abgeblasen haben, auszubuchen haben, haben wir heuer nach Rücksprache mit unserem Steuerberater eine entsprechende Wertberichtigung in unserer Bilanz vorgenommen.
Trotz der gestiegenen Anforderungen ans Team und entsprechenden Investitionen ist es uns gelungen, die Ausgaben für die Verwaltung mit 87.114 Euro um 5% zu reduzieren.
Insgesamt nahmen wir für Projekte und Verwaltung 661.110 Euro ein, das entspricht einem Zuwachs von 7,2%. Wenn wir dazurechnen, dass bei der King Baudouin Fundation in den USA 47.302 Dollar für uns gespendet wurden und abzurufen sind und eine Spende von 18.000 Euro aus steuerlichen Gründen an Helfen ohne Grenzen Österreich für uns gespendet wurden, können wir wirklich zufrieden sein.
An Einnahmen für unsere Projekte (Spenden und Beiträge) erzielten wir 573.794 Euro (+6%).
Für unsere Verwaltung nahmen wir 84.645 Euro (+18%) ein. Die größten Posten sind dabei die Einnahmen aus den „5 Pro Mille“ 2012 in Höhe von 44.128 Euro und 30.950 Euro vom „Projekt Zukunft“.
An Zinserträgen haben wir 2.671 Euro zu verbuchen.
Die Ausgaben für unsere Projekte betrugen netto, also exklusive der gewährten Kleinkredite, 396.785 Euro. Bereits abgezogen sind ebenfalls die von der Stiftung „Help without Frontiers Thailand“ und Helfen ohne Grenzen Österreich rückerstatteten 16.916 Euro, die wir im Jahr 2013 für die Projekte unserer Schwestern vorgestreckt hatten.
Da wir 2013 den Betrag von 24.000 Euro für Forderungen an die Region Trentino Südtirol, für den gewährten und nicht ausgenutzten Beitrag für den Bau der Küche, den wir vernünftigerweise abgeblasen haben, auszubuchen haben, haben wir heuer nach Rücksprache mit unserem Steuerberater eine entsprechende Wertberichtigung in unserer Bilanz vorgenommen.
Trotz der gestiegenen Anforderungen ans Team und entsprechenden Investitionen ist es uns gelungen, die Ausgaben für die Verwaltung mit 87.114 Euro um 5% zu reduzieren.