KVW Aktuell
Blick über den Tellerrand nach Spanien
Acció Catòlica Obrera, ACO
Foto: unsplash / Joan Oger
Es gibt eine ganze Reihe von christlichen Bewegungen und Arbeitnehmervertretungen, die mit dem KVW zusammenarbeiten. Diesmal stellen wir die spanische Bewegung ACO mit Sitz in Barcelona vor.
Acció Catòlica Obrera, ACO, ist eine Bewegung, die seit 70 Jahren besteht und sich dadurch auszeichnet, dass sie für eine Kirche eintritt, die in der Botschaft Jesu verwurzelt ist und sich klar zur Arbeiterklasse bekennt und sich für diese mit aller Kraft engagiert.
ACO hat etwa 690 Aktivisten hauptsächlich in Katalonien, Madrid, Córdoba und Alicante, die sich auf 90 Gruppen verteilen. Es handelt sich um eine sehr heterogene Gruppe von Menschen, die meisten von ihnen zwischen 30 und 65 Jahren.
Viele ACO-Aktivisten sind unter anderem in der Sozial- und Bildungsarbeit tätig, engagieren sich aber auch in Gewerkschaften, Nachbarschaftsvereinen, Kirchengemeinden etc. Wichtig ist den Menschen, den Glauben an Jesus in Gemeinschaft zu leben.
Wir haben Elvira Rocio Quezada, gebürtige Mexikanerin und studierte Soziologin, Präsidentin der ACO Spanien, gefragt, was die Bewegung derzeit am meisten beschäftigt.
„Wir sind eine Bewegung „Revision des Lebens“ und vertreten 19 Diözesen in Spanien. Wir folgen derzeit unserem Programm, das unter dem Motto steht: „Die Hoffnung erfülle uns mit Freude (Röm 12,12)“. Eine unserer Hauptaktivitäten ist die religiöse Arbeit in unserer Bewegung. Dazu bieten wir Materialien und Programmaktivitäten zu verschiedenen Themen an, wie z.B. den Vortrag in der Karwoche „Unsere Erfahrung von Kirche“.
Wir arbeiten auch an der „Landkarte“, in der alle Aktivisten erklären, wo sie sich in der Zivilgesellschaft für das Gemeinwohl einsetzen. Das gibt uns eine Perspektive, wie wir unseren Glauben im Alltag leben.
Alle Kommissionen - Initiation, Ausbildung, Internationales, Wirtschaft, Kommunikation - führen verschiedene Aktionen durch.
Die ACO, die 2023 ihr 70-jähriges Bestehen feiert, setzt ihre Arbeit fort, um den Arbeitnehmern die „Gute Nachricht“ zu bringen. Unsere Herausforderung besteht darin, die prekär Beschäftigten zu erreichen, sie zu unterstützen und hierauf konzentrieren wir unsere Anstrengungen, um neue Wege zu finden, damit das „Licht des Geistes“ uns zur Verbreitung des Evangeliums führt“.
Acció Catòlica Obrera, ACO, ist eine Bewegung, die seit 70 Jahren besteht und sich dadurch auszeichnet, dass sie für eine Kirche eintritt, die in der Botschaft Jesu verwurzelt ist und sich klar zur Arbeiterklasse bekennt und sich für diese mit aller Kraft engagiert.
ACO hat etwa 690 Aktivisten hauptsächlich in Katalonien, Madrid, Córdoba und Alicante, die sich auf 90 Gruppen verteilen. Es handelt sich um eine sehr heterogene Gruppe von Menschen, die meisten von ihnen zwischen 30 und 65 Jahren.
Viele ACO-Aktivisten sind unter anderem in der Sozial- und Bildungsarbeit tätig, engagieren sich aber auch in Gewerkschaften, Nachbarschaftsvereinen, Kirchengemeinden etc. Wichtig ist den Menschen, den Glauben an Jesus in Gemeinschaft zu leben.
Wir haben Elvira Rocio Quezada, gebürtige Mexikanerin und studierte Soziologin, Präsidentin der ACO Spanien, gefragt, was die Bewegung derzeit am meisten beschäftigt.
„Wir sind eine Bewegung „Revision des Lebens“ und vertreten 19 Diözesen in Spanien. Wir folgen derzeit unserem Programm, das unter dem Motto steht: „Die Hoffnung erfülle uns mit Freude (Röm 12,12)“. Eine unserer Hauptaktivitäten ist die religiöse Arbeit in unserer Bewegung. Dazu bieten wir Materialien und Programmaktivitäten zu verschiedenen Themen an, wie z.B. den Vortrag in der Karwoche „Unsere Erfahrung von Kirche“.
Wir arbeiten auch an der „Landkarte“, in der alle Aktivisten erklären, wo sie sich in der Zivilgesellschaft für das Gemeinwohl einsetzen. Das gibt uns eine Perspektive, wie wir unseren Glauben im Alltag leben.
Alle Kommissionen - Initiation, Ausbildung, Internationales, Wirtschaft, Kommunikation - führen verschiedene Aktionen durch.
Die ACO, die 2023 ihr 70-jähriges Bestehen feiert, setzt ihre Arbeit fort, um den Arbeitnehmern die „Gute Nachricht“ zu bringen. Unsere Herausforderung besteht darin, die prekär Beschäftigten zu erreichen, sie zu unterstützen und hierauf konzentrieren wir unsere Anstrengungen, um neue Wege zu finden, damit das „Licht des Geistes“ uns zur Verbreitung des Evangeliums führt“.