KVW Aktuell
Wohnen im Alter
Neue Wohnmodelle für Senioren
Otto von Dellemann spricht auf der Tagung
Bei einer Tagung in Bozen wurden verschiedene Wohnmodelle vorgestellt. In Bozen Haslach ist ein Seniorentreff mit vielfältigem Angebot in Planung.
Bei einer Tagung des Institutes für den sozialen Wohnbau des Landes Südtirol und der Genossenschaft „Wohnen im Alter“ wurden Anfang April Beispiele aus München, Trient, Meran und Bozen Haslach vorgestellt. Anwesend waren auch die Landesräte Martha Stocker und Christian Tommasini.
Das Modell Wohnen mit Service in Haslach wurde von Heiner Schweigkofler, Präsident des WOBI, und Leonhard Resch von der Arche im KVW vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Seniorentreff, der zur Zeit in Planung ist und der 2021 eröffnet werden soll. Werktags soll er täglich geöffnet haben. Es werden Getränke und Imbisse ausgegeben. Zu Mittag gibt es einen Mittagstisch. Da können einfache Gerichte selbst zubereitet werden. Es ist geplant, dass eine Fachkraft „Wohnen“ an drei Vormittagen in der Woche vorbeikommt und sich um die Anliegen der Bewohner und Nachbarn kümmert. So können Bestellungen für den Einkauf von Lebensmitteln und Medikamenten abgegeben werden, die von einem lokalen Supermarkt bzw. Apotheke vorbereitet und von einer Sozialgenossenschaft nach Hause geliefert werden. Weiters sollen Sozialtransporte und kleine handwerkliche Dienste organisiert werden. Zwei- bis dreimal in der Woche sollen Veranstaltungen aus den Bereichen Kultur, Gemeinschaft und Bewegung organisiert werden.
Die Räumlichkeiten sollen mehrfach nutzbar sein, zum Beispiel auch vom Hauspflegedienst für Untersuchungen. Der Garten vor den Gemeinschaftsräumen soll von den Hausbewohnern und den Anrainern genutzt werden können.
Das Modell Wohnen mit Service in Haslach wurde von Heiner Schweigkofler, Präsident des WOBI, und Leonhard Resch von der Arche im KVW vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Seniorentreff, der zur Zeit in Planung ist und der 2021 eröffnet werden soll. Werktags soll er täglich geöffnet haben. Es werden Getränke und Imbisse ausgegeben. Zu Mittag gibt es einen Mittagstisch. Da können einfache Gerichte selbst zubereitet werden. Es ist geplant, dass eine Fachkraft „Wohnen“ an drei Vormittagen in der Woche vorbeikommt und sich um die Anliegen der Bewohner und Nachbarn kümmert. So können Bestellungen für den Einkauf von Lebensmitteln und Medikamenten abgegeben werden, die von einem lokalen Supermarkt bzw. Apotheke vorbereitet und von einer Sozialgenossenschaft nach Hause geliefert werden. Weiters sollen Sozialtransporte und kleine handwerkliche Dienste organisiert werden. Zwei- bis dreimal in der Woche sollen Veranstaltungen aus den Bereichen Kultur, Gemeinschaft und Bewegung organisiert werden.
Die Räumlichkeiten sollen mehrfach nutzbar sein, zum Beispiel auch vom Hauspflegedienst für Untersuchungen. Der Garten vor den Gemeinschaftsräumen soll von den Hausbewohnern und den Anrainern genutzt werden können.