Intern
KOLLMANN
Vorschläge für die Sozialpolitik
Das Treffen der KVW Ortsgruppen zur Diskussion des aktuellen Jahres-themas hat für das Gebiet Unteres Eisacktal in Kollmann stattgefunden.
Referent zum Thema Solidarität war KVW Landesvorsitzender Werner Steiner.
Ausschussmitglieder der KVW Ortsgruppen von Barbian, Kollmann und Waidbruck haben sich zur Gebietstagung in Kollmann getroffen. Auf der Tagesordnung stand das Jahresthema „Arbeit. Macht Sinn. Macht euch solidarisch“. Referent war KVW Landesvorsitzender Werner Steiner. Er nannte die Solidarität „den Kitt der Gesellschaft“. Sie hält die Gesellschaft stabil, die Schwachen werden aufgefangen, das Zusammenleben funktioniert. Am Beispiel des barmherzigen Samariters erklärte Steiner die zwei Formen der Solidarität: der Samariter hilft dem ausgeraubten und verletzten Opfer, versorgt die Wunden und bringt ihn in eine Herberge. Dies ist die unmittelbare Solidarität, die Nächstenliebe. „Diese funktioniert in den KVW Ortsgruppen und Seniorenklubs bestens“, lobte Steiner die Tätigkeiten in den Dörfern.
Die zweite Form der Solidarität bestehe darin, den Weg sicherer zu machen, damit es nicht zu solchen Überfällen kommen kann. Auch dies ist eine Aufgabe des KVW, so Steiner. „Wenn sich der KVW in die Sozialpolitik einbringt, Vorschläge macht, auf Missstände hinweist, dann leisten wir einen Beitrag dazu, dass es erst gar nicht zu Härtefällen kommt.“ Auch dies ist eine wichtige Form der Solidarität, erklärte Landesvorsitzender Steiner.
Verbandssekretär Richard Kienzl erklärte einige bürokratische Angelegenheiten und lud die Ortsgruppen zur Wallfahrt nach Weißenstein ein.
Die zweite Form der Solidarität bestehe darin, den Weg sicherer zu machen, damit es nicht zu solchen Überfällen kommen kann. Auch dies ist eine Aufgabe des KVW, so Steiner. „Wenn sich der KVW in die Sozialpolitik einbringt, Vorschläge macht, auf Missstände hinweist, dann leisten wir einen Beitrag dazu, dass es erst gar nicht zu Härtefällen kommt.“ Auch dies ist eine wichtige Form der Solidarität, erklärte Landesvorsitzender Steiner.
Verbandssekretär Richard Kienzl erklärte einige bürokratische Angelegenheiten und lud die Ortsgruppen zur Wallfahrt nach Weißenstein ein.