Intern
GSIES
Heimatfernentreffen am Herz-Jesu-Sonntag
Vor 25 Jahren fand in Gsies das erste Heimatfernentreffen statt. Die Idee, ein erneutes Treffen zu veranstalten, kam von Maria Reier Taschler. Das Herz-Jesu-Wochenende schien ein gut gewählter Termin – 200 geladene Gäste konnten in Gsies begrüßt werden.
Eröffnet wurde das Treffen mit einem Sternmarsch der drei Musikkapellen des Tales. Das Thema „Heimat“ stand im Mittelpunkt – ein Begriff, der nicht immer einfach zu definieren ist. In seiner Festrede lieferte Ehrengast Werner Steiner, KVW Landesvorsitzender und Mittelschullehrer, gar einige Ansätze, was „Heimat“ denn bedeuten könne – jener Ort oder jenes Gefühl, an und mit dem man sich wohlfühlt. Ein eigens produzierter Film zur Entwicklung von Gsies sorgte für viel Beachtung und auch so manche Emotion.
Die Festgäste wurden anschließend von der Schützenkapelle Pichl in die Interessentschaftshütte Ribisen begleitet. Dort spielte die Kapelle auch ihr Herz-Jesu-Konzert, gleich mehrere Vereine wurden zudem in das Fest eingebunden.
Ein Höhepunkt des Treffens war die heilige Messe am Herz-Jesu-Sonntag. Diese wurde von Pfarrseelsorger Werner Mair und von Pater Peter Brugger, selbst ein Heimatferner, zelebriert – gesanglich umrahmt vom Männerchor St. Martin. Vor dem Herz-Jesu-Konzert verabschiedete die Sozialreferentin Anna Stocker alle Heimatfernen und bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten.
Die Festgäste wurden anschließend von der Schützenkapelle Pichl in die Interessentschaftshütte Ribisen begleitet. Dort spielte die Kapelle auch ihr Herz-Jesu-Konzert, gleich mehrere Vereine wurden zudem in das Fest eingebunden.
Ein Höhepunkt des Treffens war die heilige Messe am Herz-Jesu-Sonntag. Diese wurde von Pfarrseelsorger Werner Mair und von Pater Peter Brugger, selbst ein Heimatferner, zelebriert – gesanglich umrahmt vom Männerchor St. Martin. Vor dem Herz-Jesu-Konzert verabschiedete die Sozialreferentin Anna Stocker alle Heimatfernen und bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten.