KVW Aktuell
Frauen und Rente
Heute schon an morgen denken
Werner Atz
KVW Geschäftsführer
KVW Geschäftsführer
„Werde ich im Alter von meiner Rente leben können?“ Sich schon frühzeitig mit dieser Frage zu beschäftigen und eventuelle Vorkehrungen zu treffen, empfiehlt sich vor allem für Frauen. Sind sie es doch, die in dieser Hinsicht offenkundig stark benachteiligt werden. Die Frauen im KVW weisen immer wieder auf diese Thematik hin, und das ist auch dringend notwendig.
Die klassischen Geschlechterrollen weichen zwar auf, aber noch immer sind es vor allem Frauen, die sich um die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege von Angehörigen kümmern.
Allzu oft nehmen sie deshalb eine Auszeit vom Arbeitsleben oder arbeiten in Teilzeit. Dazu kommt, dass Frauen ohnehin tendenziell in schlechter entlohnten Branchen arbeiten und für dieselbe Arbeit weniger Lohn bekommen als Männer.
Das muss aber nicht so sein! Der erste Schritt, diesem Dilemma zu entgehen, ist eine Bestandsaufnahme der persönlichen Situation mit Hilfe von Fachleuten. Zusammen mit ihnen kann man Fragen wie diese erörtern: „Wie ist meine aktuelle und zukünftige Rentenposition?“, „Wie wird meine Altersrente aussehen?“ und, wenn sie zu niedrig ist: „Wie kann ich gegensteuern?“
Ein kurzes Gespräch stellt dann einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung dar und kann ein böses Erwachen im Alter vielleicht verhindern.
Altersarmut ist heute vorwiegend weiblich. Aber das muss nicht so bleiben!
TEXT: Werner Atz
Die klassischen Geschlechterrollen weichen zwar auf, aber noch immer sind es vor allem Frauen, die sich um die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege von Angehörigen kümmern.
Allzu oft nehmen sie deshalb eine Auszeit vom Arbeitsleben oder arbeiten in Teilzeit. Dazu kommt, dass Frauen ohnehin tendenziell in schlechter entlohnten Branchen arbeiten und für dieselbe Arbeit weniger Lohn bekommen als Männer.
Rechtzeitig gegen Armut im Alter vorbeugen
All dies bewirkt, dass Frauen weniger in die Rentenkasse einzahlen und am Ende auch weniger Rente beziehen, oft nur rund die Hälfte von dem, was Männer bekommen.Das muss aber nicht so sein! Der erste Schritt, diesem Dilemma zu entgehen, ist eine Bestandsaufnahme der persönlichen Situation mit Hilfe von Fachleuten. Zusammen mit ihnen kann man Fragen wie diese erörtern: „Wie ist meine aktuelle und zukünftige Rentenposition?“, „Wie wird meine Altersrente aussehen?“ und, wenn sie zu niedrig ist: „Wie kann ich gegensteuern?“
Ein kurzes Gespräch stellt dann einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung dar und kann ein böses Erwachen im Alter vielleicht verhindern.
Altersarmut ist heute vorwiegend weiblich. Aber das muss nicht so bleiben!
TEXT: Werner Atz