Sozialfürsorge

Die Pensplan Centrum AG informiert über die Zusatzvorsorge

Die Pensplan Centrum AG ist die Dienstleistungsgesellschaft für die regionale Zusatzvorsorge. In den kommenden Ausgaben des Kompass macht die Pensplan Centrum AG auf verschiedene Aspekte der regionalen Zusatzvorsorge aufmerksam. Dazu wird auch die die enge Zusammenarbeit mit dem KVW genutzt, der in seiner Funktion als Pensplan Infopoint der Bevölkerung Dienstleistungen rund um die Zusatzrente und Zusatzvorsorge bietet.
Der Verwaltungsrat der Pensplan Centrum AG: Geschäftsführer Matteo Migazzi, Präsidentin Johanna Vaja und Verwaltungsratsmitglied Maurizio Roat. Foto: Pensplan Centrum AG

Das Projekt Pensplan und die Pensplan Centrum AG
Infolge des Autonomiestatuts besitzt die Autonome Region Trentino-Südtirol die Zuständigkeit auf dem Gebiet der Zusatzvorsorge. Dadurch wird es der Region ermöglicht, eine innovative Sozialpolitik zu betreiben, die darauf abzielt, die Bürgerinnen und Bürger dazu zu befähigen, sich für die Zukunft abzusichern und die schwächsten Bevölkerungsschichten zu unterstützen.
Mit dem Regionalgesetz Nr. 3 vom 27. Februar 1997 wurde Pensplan als Projekt für die regionale Zusatzvorsorge ins Leben gerufen. Um das Projekt Pensplan umzusetzen, wurde die Pensplan Centrum AG als öffentlich-rechtliche Gesellschaft gegründet, an der die Autonome Region Trentino-Südtirol zu 98 % und die Autonomen Provinzen Bozen-Südtirol und Trient zu 2 % beteiligt sind. Die Mission der Pensplan Centrum AG besteht darin, die Zusatzvorsorge in der Region durch Information, Sensibilisierung und persönliche Beratung zu fördern und weiterzuentwickeln.

Die Pensplan Centrum AG bietet allen Bürgerinnen und Bürgern kostenlose Informations-, Beratungs- und Schulungsdienstleistungen in Bezug auf die Zusatzvorsorge an und verwaltet die Positionen der Mitglieder der regionalen Zusatzrentenfonds (Laborfonds, Plurifonds, Raiffeisen Offener Pensionsfonds und Pensplan Profi), und zwar ab dem Moment der Einschreibung bis zur Auszahlung der Leistung als Rente oder Kapital. Darüber hinaus stellt die Gesellschaft verschiedene Unterstützungsmaßnahmen für Mitglieder der Zusatzrentenfonds bereit, um ihnen in wirtschaftlichen Notlagen das Vorsorgesparen zu erleichtern. Teil der institutionellen Aufgaben der Pensplan Centrum AG ist es auch, das Finanzwissen der Bevölkerung zu fördern, um in der Region eine Spar- und Vorsorgekultur aufzubauen.
Information „direkt vor Ort“
In den beiden Contact Centern in Bozen und Trient bietet die Pensplan Centrum AG der gesamten Bevölkerung kostenlose, neutrale und unverbindliche Informationen zur Rente, Zusatzrente und anderen Vorsorgefragen an und unterstützt die Mitglieder der Zusatzrentenfonds bei den verschiedensten Verwaltungsvorgängen.

Um darüber hinaus den Kontakt zur Bevölkerung zu verstärken, die Bürgerinnen und Bürgern direkt vor Ort informieren und beraten zu können und ihnen den Zugang zu den verschiedenen Dienstleistungen zu erleichtern, hat die Pensplan Centrum AG in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Patronaten – wie dem KVW Patronat – und Verbänden ein Netz von mittlerweile 135 Informationsschaltern mit 345 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebaut. Diese sogenannten Pensplan Infopoints sind kapillar in der gesamten Region verteilt.
Pensplan-Infopoints in Zusammenarbeit mit dem KVW Patronat
KVW Bozen
Südtiroler Straße 28 - T 0471 978 677
KVW Brixen
Hofgasse 2 - T 0472 836 565
KVW Bruneck
Dantestraße 1 - T 0474 411 149
KVW Neumarkt
Rathausring 3/1 - T 0471 820 346
KVW Meran
Goethestraße 8 - T 0473 220 381
KVW Schlanders
Hauptstraße 131 - T 0473 730 095
KVW Sterzing
Brennerstraße 13/A T 0472 765 418


Weitere Informationen pensplan.com

Intern
Jenesien

Suppensonntag

Wie bereits im Vorjahr organisierte die Ortsgruppe auch heuer wieder den Suppensonntag im März: ab 11 Uhr begann die Ausgabe der verschiedenen Suppen: Gerstsuppe, Knödelsuppe, Gulaschsuppe, Gemüsesuppe und Nudelsuppe. So mancher Suppenliebhaber ließ sich gleich zwei Teller schmecken. Zum Nachtisch gab es leckeren Kuchen & Kaffee.
Ein herzliches Dankeschön an den fleißigen Koch Markus Tratter für die Zubereitung der Suppen. Danke auch an alle, die gekommen sind und einen wertvollen Beitrag für einen guten Zweck geleistet haben.