Editorial
Liebe Leserinnen, lieber Leser!
Wenn man die Zeitungen durchblättert, die Radionachrichten hört und noch die Abendnachrichten sieht, hat man manchmal wirklich das Gefühl, dass die ganze Welt voller Konflikte und Unruheherde ist. Den Menschen in der Ukraine steht der dritte Kriegswinter bevor, in Gaza und Israel tobt ein schrecklicher Krieg, Nordkorea bedroht Südkorea wieder offen,....
Dennoch gilt es, die Hoffnung nicht zu verlieren und eine Kultur des Friedens zu schaffen. Unser Leitartikel trägt diesmal den Titel „Mit aktiver Gewaltfreiheit für einen gerechten Frieden kämpfen“. Er stammt aus der Feder von Professor Wolfgang Palaver. Das Katholische Forum, in dem wir vom KVW Mitglied sind, hat sich kürzlich auf einer Tagung mit der Frage beschäftigt, was uns Hoffnung gibt. In sieben Thesen wird aufgezeigt, wie durch aktives Zuhören und das Bemühen, die Sichtweise des anderen zu verstehen, Konflikte entschärft und Missverständnisse vermieden werden können. Menschen machen Fehler. In vielen Situationen gibt es kein „richtig“ oder „falsch“, sondern unterschiedliche Sichtweisen. Ein Kompromiss ist oft der Schlüssel zum Frieden.
Auch unsere KVW-Ortsgruppen legen Wert auf ein gutes Miteinander. Auf mehreren Seiten sehen Sie, wie vielfältig und bunt die Vorträge, Wanderungen, Gebietsversammlungen, Treffen ... sind. Ein wertvoller Beitrag, um den Menschen ein Stück Unbeschwertheit, Freude, aber auch Zeit, Bildung und Gesundheit zu schenken. Ein herzliches Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die das ganze Jahr über unzählige Stunden in die Planung und Durchführung der verschiedensten Aktionen investieren. Vergelt’s Gott!
Weitere Themen dieser Ausgabe sind „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, Migration und die Rechte und Pflichten in unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens. Eine gerechte und faire Behandlung aller Menschen in einer Gesellschaft sichert langfristig den Frieden.
Michail Gorbatschow hat einmal gesagt: „An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.“ Lasst uns das nicht vergessen, damit auch die nächsten Generationen noch eine friedliche Welt vorfinden.
Dennoch gilt es, die Hoffnung nicht zu verlieren und eine Kultur des Friedens zu schaffen. Unser Leitartikel trägt diesmal den Titel „Mit aktiver Gewaltfreiheit für einen gerechten Frieden kämpfen“. Er stammt aus der Feder von Professor Wolfgang Palaver. Das Katholische Forum, in dem wir vom KVW Mitglied sind, hat sich kürzlich auf einer Tagung mit der Frage beschäftigt, was uns Hoffnung gibt. In sieben Thesen wird aufgezeigt, wie durch aktives Zuhören und das Bemühen, die Sichtweise des anderen zu verstehen, Konflikte entschärft und Missverständnisse vermieden werden können. Menschen machen Fehler. In vielen Situationen gibt es kein „richtig“ oder „falsch“, sondern unterschiedliche Sichtweisen. Ein Kompromiss ist oft der Schlüssel zum Frieden.
Auch unsere KVW-Ortsgruppen legen Wert auf ein gutes Miteinander. Auf mehreren Seiten sehen Sie, wie vielfältig und bunt die Vorträge, Wanderungen, Gebietsversammlungen, Treffen ... sind. Ein wertvoller Beitrag, um den Menschen ein Stück Unbeschwertheit, Freude, aber auch Zeit, Bildung und Gesundheit zu schenken. Ein herzliches Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die das ganze Jahr über unzählige Stunden in die Planung und Durchführung der verschiedensten Aktionen investieren. Vergelt’s Gott!
Weitere Themen dieser Ausgabe sind „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, Migration und die Rechte und Pflichten in unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens. Eine gerechte und faire Behandlung aller Menschen in einer Gesellschaft sichert langfristig den Frieden.
Michail Gorbatschow hat einmal gesagt: „An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.“ Lasst uns das nicht vergessen, damit auch die nächsten Generationen noch eine friedliche Welt vorfinden.
Herzlich
Ihr Werner Atz
Ihr Werner Atz