KVW Aktuell
Nicht einverstanden
Seminar der christlichen Arbeitnehmer Europas
Die Versammlung der Bewegung der christlichen Arbeitnehmer Europas (EBCA) in Lissabon/Portugal vom 16. bis 19. Oktober 2014, schloss mit einer Erklärung zu zwei brennenden Themen, dem transatlantischen Handel zwischen den USA und der Europäischen Union und der polizeilichen Razzia „Mos Maiorum“.
Die Bewegung der christlichen Arbeitnehmer Europas (EBCA) hat sich mit dem transatlantischen Handelsvertrag (TTIP) zwischen den USA und der Europäischen Union beschäftigt und was er für das Leben der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Europas bedeutet. Deshalb manifestiert sie ihr „Nicht einverstanden“ mit diesem Vertrag und unterstützt die Initiative der europäischen Bürgerschaft „Stop TTIP“ und fordert, dass man die Verhandlungen zwischen der EU und den USA beendet.
Die EBCA hat sich mit der polizeilichen Maßnahme „Mos Maiorum“ gegen die illegalen Einwanderer in der gesamten EU beschäftigt und erklärt ihre energische Zurückweisung gegenüber dieser Art der menschenunwürdigen Maßnahmen, die gegen die Würde der Emigranten verstoßen und ihre fundamentalen Menschenrechte verletzen. Mit dieser Großmaßnahme wird versucht die Immigranten nach ihrer rassischen Zugehörigkeit zu identifizieren, das ist völlig illegal und unmenschlich. Diese Maßnahme erreicht nicht mehr als zu beweisen, dass die Einwanderungspolitik der EU ungerecht und unsolidarisch ist, weil sie erlaubt, dass 20.000 Menschen jährlich sterben. Angesichts dieser Situation können wir uns nur dem Ausruf Papst Franziskus in Lampedusa anschließen: „Schande“!!
Die EBCA hat sich mit der polizeilichen Maßnahme „Mos Maiorum“ gegen die illegalen Einwanderer in der gesamten EU beschäftigt und erklärt ihre energische Zurückweisung gegenüber dieser Art der menschenunwürdigen Maßnahmen, die gegen die Würde der Emigranten verstoßen und ihre fundamentalen Menschenrechte verletzen. Mit dieser Großmaßnahme wird versucht die Immigranten nach ihrer rassischen Zugehörigkeit zu identifizieren, das ist völlig illegal und unmenschlich. Diese Maßnahme erreicht nicht mehr als zu beweisen, dass die Einwanderungspolitik der EU ungerecht und unsolidarisch ist, weil sie erlaubt, dass 20.000 Menschen jährlich sterben. Angesichts dieser Situation können wir uns nur dem Ausruf Papst Franziskus in Lampedusa anschließen: „Schande“!!