Thema
Vom Sternerestaurant zum eigenen Traum
Martin Ebner zaubert Genussmomente im „Ban Max“
Wie der Genuss-Handwerker mit kreativen Gerichten und einem Hauch Nostalgie seine Gäste begeistert

Martin Ebner – FOTO: Martin Ebner
MARTIN EBNER
Jahrgang:
1995
Ausbildung:
Fachschule Emma Hellenstainer
Werdegang:
- Anna Stuben, St. Ulrich Gröden | 1 Michelin-Stern
- Castel Fragsburg, Meran | 1 Michelin-Stern
- Hotel Sonnalp, Obereggen
- Thaler Arôme, Bozen
- Teilnahme an den WorldSkills São Paolo 2015
- Stafler, Mauls | 2 Michelin-Sterne
- Gloriette Guesthouse, Oberbozen
- Castel Fragsburg, Meran | 1 Michelin-Stern
- Hotel Sonnalp, Obereggen
- Thaler Arôme, Bozen
- Teilnahme an den WorldSkills São Paolo 2015
- Stafler, Mauls | 2 Michelin-Sterne
- Gloriette Guesthouse, Oberbozen
Aktuell:
Bar & Restaurants „Ban Max“ Truden/Montan
Im KURZPORTRAIT
Beruf?
Gastgeber, Küchenchef
Lieblingsort?
Hier bei uns in Südtirol
Lieblingsmenschen?
Meine Familie
Lieblingslebensmittel?
Basilikum, Speck, Burrata
Persönliches Zitat?
Oft ist weniger mehr.
Das ist kochen für mich?
Was mich am Kochen am meisten begeistert, ist, dass man mit Kreativität und handwerklichem Geschick tolle Gerichte zaubern und den Gästen kulinarische Erlebnisse bieten kann.
Über mich
Nachdem ich die Fachschule in Brixen abgeschlossen hatte, ging es direkt in die Anna Stuben in Gröden. Das hatte ich eigentlich einem Zufall zu verdanken: Ich hatte mich im dazugehörigen Hotel beworben. Das Glück war aber auf meiner Seite, und so wurde gerade in dem Moment eine Stelle als Koch im Gourmetrestaurant Anna Stuben frei. Somit trat ich meine erste Arbeit an und begann meinen beruflichen Werdegang in der Spitzengastronomie.

Rindstatar | Basilikum | Burrata – FOTO: Fabio Fieri
Anschließend arbeitete ich in verschiedenen Spitzenrestaurants und baute meine Kompetenzen immer weiter aus. Ein unvergessliches Highlight meiner Karriere war die Teilnahme an den WorldSkills in São Paolo, bei denen ich Südtirol/Italien vertrat und den 7. Platz erreichte.
Ich sammelte weitere Erfahrungen in verschiedenen Sterneküchen, bis ich mir 2022 einen langgehegten Traum erfüllte: Ich übernahm die Bar meiner Tante in Kaltenbrunn und verwandelte sie ins Bar & Restaurant Ban Max – in Anlehnung an meinen Opa Max, der sie einst gründete. Hier verwöhne ich die Gäste mit einer kleinen, fast täglich wechselnden Tageskarte mit kreativen Gerichten. Mein Ziel: ihnen mit kulinarischen Kreationen aus frischen und hochwertigen Zutaten eine Freude bereiten.
Ich sammelte weitere Erfahrungen in verschiedenen Sterneküchen, bis ich mir 2022 einen langgehegten Traum erfüllte: Ich übernahm die Bar meiner Tante in Kaltenbrunn und verwandelte sie ins Bar & Restaurant Ban Max – in Anlehnung an meinen Opa Max, der sie einst gründete. Hier verwöhne ich die Gäste mit einer kleinen, fast täglich wechselnden Tageskarte mit kreativen Gerichten. Mein Ziel: ihnen mit kulinarischen Kreationen aus frischen und hochwertigen Zutaten eine Freude bereiten.
Kurze Vorstellung des Betriebs
Ban Max ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, eine Dorfbar und Restaurant.
Zurzeit verwöhnen wir unsere Gäste in einem kleinen Speisesaal im Anschluss an die Bar. Dies wird sich schon bald ändern: Wir planen, den Speisesaal etwas zu versetzen, zu vergrößern (nicht zu groß) und noch gemütlicher zu gestalten. Somit wird er besser von der Bar getrennt und die Gäste genießen die kulinarischen Kreationen in wohltuender Ruhe.
Auch jetzt erfüllt den Speisesaal eine lässige, gemütliche Atmosphäre in stilvollem Design – und genau das liebe ich am Betrieb. In diesem Ambiente genießen die Gäste eine kleine, aber fast täglich wechselnde Karte. Jedes Gericht ist mit viel Liebe, Leidenschaft und Detailarbeit zubereitet.
Zurzeit verwöhnen wir unsere Gäste in einem kleinen Speisesaal im Anschluss an die Bar. Dies wird sich schon bald ändern: Wir planen, den Speisesaal etwas zu versetzen, zu vergrößern (nicht zu groß) und noch gemütlicher zu gestalten. Somit wird er besser von der Bar getrennt und die Gäste genießen die kulinarischen Kreationen in wohltuender Ruhe.
Auch jetzt erfüllt den Speisesaal eine lässige, gemütliche Atmosphäre in stilvollem Design – und genau das liebe ich am Betrieb. In diesem Ambiente genießen die Gäste eine kleine, aber fast täglich wechselnde Karte. Jedes Gericht ist mit viel Liebe, Leidenschaft und Detailarbeit zubereitet.
red / Martin Ebner
SKV-Bezirksvertreter, Südtirols Süden
SKV-Bezirksvertreter, Südtirols Süden