Aktuell
„Weil ich es mir wert bin“
Auftakt der Infokampagne 2017 von mamazone im Frauenmonat März
Mit einer neuen Kampagne im Kampf gegen Brustkrebs macht die Südtiroler Brustkrebsinitiative „mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs“ im Frauenmonat März auf sich aufmerksam. „Weil ich es mir wert bin“ – so der Name der Früherkennungskampagne.
Ziel ist, für mehr Aufmerksamkeit in Sachen Brustkrebsvorsorge bei Frauen aller Altersgruppen zu sorgen.
Auftakt der jährlichen Informations-Kampagne war im Krankenhaus Innichen. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsbezirk Bruneck und „frauen.gesundheit pustertal“ fand am Samstag, 4. März 2017 eine Informationsveranstaltung statt. In der zweiten Märzwoche setzte mamazone die Aufklärungskampagne an vier Oberschulen in Bozen und Meran fort, um ganz bewusst Mädchen und junge Frauen für die Brustkrebsvorsorge zu sensibilisieren.
Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Heute erkrankt jede 8. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Am häufigsten betroffen sind Frauen zwischen 50 und 70 Jahren, aber der Anteil jüngerer und auch sehr junger Frauen steigt. Eine Herausforderung nicht nur für das öffentliche Gesundheitswesen, das seine Vorsorge-Programme anpassen muss, sondern auch für Hilfsorganisationen wie mamazone oder auch die Krebshilfe.
Je früher eine Erkrankung entdeckt wird, umso größer ist die Chance der Heilung. Dies gilt natürlich auch (und aufgrund des schnellen Zellwachstums) und verstärkt bei jungen Menschen. „mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, offensiv und konsequent das Thema Brustkrebs anzusprechen. Aufklärung, Information und Sensibilisierung von gesunden Frauen ist zentrales Anliegen von mamazone im Kampf gegen Brustkrebs. Seit Gründung von mamazone in Südtirol im Jahr 2007 weist die Brustkrebsinitiative deshalb immer wieder in verschiedenen Aktionen und Stellungnahmen auf die Wichtigkeit der Früherkennung hin und sensibilisiert Frauen und Öffentlichkeit dafür. Und auch mit dieser neuen Kampagne will mamazone einen wesentlichen Beitrag zur Vorsorge und Prävention im Kampf gegen den Brust-krebs leisten.
Im Fokus der Auftaktveranstaltung standen Themen rund um die Brustgesund-heit: Wie beuge ich am besten vor? Wie kann ein Brustkrebs, aber auch Unterleibskrebs so früh wie möglich erkannt werden? Wie verhalte ich mich bei Krebs in der Familie? Kann ich mich schützen und wie?
Am Infostand von mamazone konnten sich interessierte Frauen über die verschiedenen Möglichkeiten der Früherkennung informieren (mittels Brustabtast-Modellen, Informationsmaterial u.a.). Dr. Sandra Ladstätter und Dr. Herbert Hanni, beide Ärzte in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Bruneck und Innichen, beleuchteten in zwei Kurzreferaten das Thema aus medizinischer Sicht.
Viele Frauen aus dem Pustertal nutzten die Gelegenheit zur Information aus erster Hand und verfolgten mit Interesse die Vorträge, bzw. nahmen rege am anschließenden Informationsaustausch teil. Anwesend waren auch die Bürgermeisterin von Innichen, Rosmarie Burgmann sowie die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe, Ida Schacher.
Auftakt der jährlichen Informations-Kampagne war im Krankenhaus Innichen. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsbezirk Bruneck und „frauen.gesundheit pustertal“ fand am Samstag, 4. März 2017 eine Informationsveranstaltung statt. In der zweiten Märzwoche setzte mamazone die Aufklärungskampagne an vier Oberschulen in Bozen und Meran fort, um ganz bewusst Mädchen und junge Frauen für die Brustkrebsvorsorge zu sensibilisieren.
Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Heute erkrankt jede 8. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Am häufigsten betroffen sind Frauen zwischen 50 und 70 Jahren, aber der Anteil jüngerer und auch sehr junger Frauen steigt. Eine Herausforderung nicht nur für das öffentliche Gesundheitswesen, das seine Vorsorge-Programme anpassen muss, sondern auch für Hilfsorganisationen wie mamazone oder auch die Krebshilfe.
Je früher eine Erkrankung entdeckt wird, umso größer ist die Chance der Heilung. Dies gilt natürlich auch (und aufgrund des schnellen Zellwachstums) und verstärkt bei jungen Menschen. „mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, offensiv und konsequent das Thema Brustkrebs anzusprechen. Aufklärung, Information und Sensibilisierung von gesunden Frauen ist zentrales Anliegen von mamazone im Kampf gegen Brustkrebs. Seit Gründung von mamazone in Südtirol im Jahr 2007 weist die Brustkrebsinitiative deshalb immer wieder in verschiedenen Aktionen und Stellungnahmen auf die Wichtigkeit der Früherkennung hin und sensibilisiert Frauen und Öffentlichkeit dafür. Und auch mit dieser neuen Kampagne will mamazone einen wesentlichen Beitrag zur Vorsorge und Prävention im Kampf gegen den Brust-krebs leisten.
Im Fokus der Auftaktveranstaltung standen Themen rund um die Brustgesund-heit: Wie beuge ich am besten vor? Wie kann ein Brustkrebs, aber auch Unterleibskrebs so früh wie möglich erkannt werden? Wie verhalte ich mich bei Krebs in der Familie? Kann ich mich schützen und wie?
Am Infostand von mamazone konnten sich interessierte Frauen über die verschiedenen Möglichkeiten der Früherkennung informieren (mittels Brustabtast-Modellen, Informationsmaterial u.a.). Dr. Sandra Ladstätter und Dr. Herbert Hanni, beide Ärzte in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Bruneck und Innichen, beleuchteten in zwei Kurzreferaten das Thema aus medizinischer Sicht.
Viele Frauen aus dem Pustertal nutzten die Gelegenheit zur Information aus erster Hand und verfolgten mit Interesse die Vorträge, bzw. nahmen rege am anschließenden Informationsaustausch teil. Anwesend waren auch die Bürgermeisterin von Innichen, Rosmarie Burgmann sowie die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe, Ida Schacher.