Aktuell
Run for Life
Erster Benefizlauf Neumarkt am 2. September – 600 Teilnehmer
Ohne den grauen Himmel hätte das kräftige Pink der T-Shirts nur halb so viel geleuchtet, der Regen am frühen Morgen hat zwar einige Läufer von der Teilnahme am Run for Life abgeschreckt, aber am Ende sind doch 600 Läufer, Kinder und Radfahrer am 2. September in Neumarkt an den Start getreten.
Der Benefizlauf sollte vor allem zwei Ziele erfüllen: Ein kunterbuntes Familienfest für Groß und Klein sein und Spenden sammeln für die Arbeit der Südtiroler Krebshilfe und für die neue Palliativeinrichtung für schwerkranke Kinder, zu der der Lionsclub Neumarkt aufgerufen hatte. Die Einnahmen des Rennens wurden unter beiden Vereinigungen aufgeteilt, je 2.850 Euro kamen zusammen.
Die Erwachsenen hatten drei Kilometer zurückzulegen, die Kinder 800 Meter und die Radfahrer fünf Kilometer. Zeit wurde keine genommen, es ging nur um's Mitmachen und Spaß haben.
Moderiert hat den Lauf in bewährter Manier Norbert Bertagnoll, der der Krebshilfe Überetsch Unterland seit mehr als dreißig Jahren hilfreich zur Seite steht und der auch Organisator des Businesslaufs ist, der seit 17 Jahren in Neumarkt ausgetragen wird. Zusammen mit der Vorsitzenden des Bezirks, Mariangela Berlanda Poles hat er die Idee des Run for Life Benefiz-Laufs entwickelt, der ab sofort jedes Jahr ausgetragen werden soll.
Am Start ein Meer von Pink, T-Shirts und Luftballons mit dem Logo der Krebshilfe, Familien, Freunde, Sympathisanten und auch Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, so z. B. die Bürgermeister von Neumarkt, Horst Pichler; Montan, Monika Delvai; Branzoll, Alex Bertinazzo; Salurn, Roland Lazzeri und Auer, Roland Pichler, um nur einige zu nennen. Der Bürgermeister von Meran, Paul Rösch ist mit dem Mountainbike von Meran nach Neumarkt gekommen, bevor er an den Start ging. Die Landesvorsitzende der Krebshilfe, Ida Schacher, wollte um 11 Uhr mit an den Start treten, wurde aber von einem Stau auf der Autobahn aufgehalten und konnte nur mehr die Athleten begrüßen, die nach erfolgtem Lauf ins Ziel einliefen.
Die Erwachsenen hatten drei Kilometer zurückzulegen, die Kinder 800 Meter und die Radfahrer fünf Kilometer. Zeit wurde keine genommen, es ging nur um's Mitmachen und Spaß haben.
Moderiert hat den Lauf in bewährter Manier Norbert Bertagnoll, der der Krebshilfe Überetsch Unterland seit mehr als dreißig Jahren hilfreich zur Seite steht und der auch Organisator des Businesslaufs ist, der seit 17 Jahren in Neumarkt ausgetragen wird. Zusammen mit der Vorsitzenden des Bezirks, Mariangela Berlanda Poles hat er die Idee des Run for Life Benefiz-Laufs entwickelt, der ab sofort jedes Jahr ausgetragen werden soll.
Am Start ein Meer von Pink, T-Shirts und Luftballons mit dem Logo der Krebshilfe, Familien, Freunde, Sympathisanten und auch Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, so z. B. die Bürgermeister von Neumarkt, Horst Pichler; Montan, Monika Delvai; Branzoll, Alex Bertinazzo; Salurn, Roland Lazzeri und Auer, Roland Pichler, um nur einige zu nennen. Der Bürgermeister von Meran, Paul Rösch ist mit dem Mountainbike von Meran nach Neumarkt gekommen, bevor er an den Start ging. Die Landesvorsitzende der Krebshilfe, Ida Schacher, wollte um 11 Uhr mit an den Start treten, wurde aber von einem Stau auf der Autobahn aufgehalten und konnte nur mehr die Athleten begrüßen, die nach erfolgtem Lauf ins Ziel einliefen.
Alfred Monsorno, Beatrix Aigner, (Lions) Mariangela Berlanda, Ida Schacher und Inge Girardi (Org.-Kom.)
Für gute Musik war auch gesorgt und wem das nasse Wetter die gute Laune vertrieben haben sollte, wurde von den Scherzen und der ansteckenden Heiterkeit Norbert Bertagnolls schnell umgestimmt.
Das Publikum heuerte alle Läufer und Radfahrer, die ans Ziel gelangten an, als ob es sich um die Sieger handelte. Mütter und Väter mit dem Nachwuchs auf den Schultern oder im Kinderwagen, kleine Nachwuchsathleten Hand in Hand, Marathonläufer und Leute, die nur für den Benefizlauf ihrer Bequemlichkeit überwunden haben. Auch die Gewinner vom Vortag hatten sich an dem Wohltätigkeitslauf beteiligt. Und im Anschluss gab es in der Hauptstraße von Neumarkt allerhand zu essen und zu trinken. Viele Sponsoren haben zum Gelungen des Fests beigetragen. Ein richtiges Volksfest und die Krebshilfe, die Teilnehmer sowie das Publikum freuen sich schon auf das nächste Jahr. Mit oder ohne Sonne.
Das Publikum heuerte alle Läufer und Radfahrer, die ans Ziel gelangten an, als ob es sich um die Sieger handelte. Mütter und Väter mit dem Nachwuchs auf den Schultern oder im Kinderwagen, kleine Nachwuchsathleten Hand in Hand, Marathonläufer und Leute, die nur für den Benefizlauf ihrer Bequemlichkeit überwunden haben. Auch die Gewinner vom Vortag hatten sich an dem Wohltätigkeitslauf beteiligt. Und im Anschluss gab es in der Hauptstraße von Neumarkt allerhand zu essen und zu trinken. Viele Sponsoren haben zum Gelungen des Fests beigetragen. Ein richtiges Volksfest und die Krebshilfe, die Teilnehmer sowie das Publikum freuen sich schon auf das nächste Jahr. Mit oder ohne Sonne.
Mini Pink Parade in Bozen
Dreihundert Läufer und Geher jeden Alters waren es auch, die sich an der zweiten Pink Parade, dem Benefizlauf der auf das Schicksal der an Brustkrebs erkrankten Frauen aufmerksam machen möchte, am 10. Oktober in Bozen beteiligt hatten. Drei Kilometer vom Museion über den Dominikanerplatz, den Waltherplatz, die Lauben und die Fußgängerbrücke über die Talfer waren im Laufschritt oder gehend zu bewältigen. Auch hier war Rosa die Farbe der Hoffnung und der Solidarität. Veranstaltet wurde das Rennen von Roberta Cirimbelli, die bei ihrer Hochzeitsreise den gleichnamigen Lauf in New York mitbekommen hatte und vor zwei Jahren die Vereinigung „Togethere“ gegründet hat, um auch in Bozen über einen Solidaritätslauf auf das Schicksal der von Brustkrebs betroffenen Frauen aufmerksam zu machen. Mit von der Partie auch die Mitglieder der Gruppe „Le Scapigliate“, die sich vor drei Jahren im Wartezimmer der Onkologie in Bozen zusammengefunden hat und immer Aktionen setzt, um zu zeigen, dass die Diagnose Brustkrebs für die Betroffenen kein Endpunkt, sondern der Anfang eines neuen Bewusstseins ist.