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Ferien, Freunde und Freude
Neun Tage Ferienaufenthalt im Hotel Waldruhe im schönen Gsiesertal
Das GsiesertalMaria, Emanuela und Johanna
Hinter dem Haus beginnt der Wald. Dreihundert Meter den Hügel hinauf und schon steht man mittendrin. Auf der gegenüberliegenden Talseite ein leicht ansteigender Höhenweg. Besser als im Hotel Waldruhe in St. Martin in Gsies könnten sie es nicht getroffen haben, da sind sich Maria, Emanuela und das Ehepaar Johanna und Karl Ritsch einig.
Und nicht nur darin. Die vier sind unzertrennlich. Maria und Emanuela haben sich erst in der Waldruhe kennengelernt und teilen das Zimmer. Probleme haben sie damit keine, auch wenn eine Deutsch spricht und die andere Italienisch.„Es ist doch das Schönste, wenn man gut zusammen g´schafft“, sagt Maria.
Bis auf Emanuela waren alle schon bei anderen Ferienaufenthalten der Krebshilfe dabei. Am Meer und am Gardasee. „Aber hier“, betont Johanna, „ist es schöner. Es geht eben doch nichts über Ferien auf dem Land.“Das Ehepaar Ritsch und Maria sind übrigens Nachbarn und auch zuhause unzertrennlich. Maria und Karl sind immer gemeinsam zur Bestrahlung nach Bozen gefahren.„Karl war wie ein Vater für mich“, schmunzelt Maria, woraufhin dieser heftig protestiert, schließlich ist sie 74 Jahre alt und er erst 72.
Johanna und Karl fühlen sich im Hotel Waldruhe, das von Christine Schaller mit viel Passion und Liebe geführt wird, wie zuhause. Bis in die 80er Jahrehatten sie selbst ein kleines Hotel in St. Pauls, den Justina Hof. Gleiche Bettenzahl, gleiches Ambiente und viel Augenmerk auf die Küche, in der Karl am Herd stand. Wie in der Waldruhe eben. Wenn es zu Tisch heißt, sind alle schon immer gespannt, welche Köstlichkeiten es wohl dieses Mal gibt. Maria schwärmt ebenfalls von der guten Küche und auch sie muss es wissen, schließlich war sie 25 Jahre lang Köchin im Kindergarten von Missian und kocht jetzt noch zuhause jeden Tag für zehn Leute, Kinder und Kindeskinder. Emanuela hat früher mit ihrem Mann zusammen in dessen Autowerkstatt gearbeitet. Sie ist noch nicht lange Mitglied der Krebshilfe und ist begeistert von der Atmosphäre. „Erst war ich skeptisch, hatte etwas Angst, allein in einer Gruppe mitzufahren, aber ich habe sofort dazugehört und nächstes Jahr fahre ich bestimmt wieder mit. Auf den Berg und auch an den Gardasee.“
Die Abende verbringt die Gruppe der Krebshilfe bei Ratschen und Kartenspielen in der Bar des Hotels. Es gäbe auch den eigenen Aufenthaltsraum, aber „wir sind lieber, wo etwas los ist.“ Dann sind sie allerdings zu siebt. Alois aus Gais, Dorothea und Margaretha aus Bozen gehören auch dazu. Sie sind etwas jünger als die anderen und unternehmen an manchen Tagen etwas längere Wanderungen (so auch an dem Tag, als Fotograf und Redakteurin zu Besuch in St. Martin waren, Anm. d. Red.).
Dass die Gespräche sich nicht nur um die Krankheit drehen, dafür sorgen die Frauen. „Die Männer neigen dazu, nur über ihre Leiden zu reden“, so Johanna. „Aber wir bringen sie wieder auf andere Gedanken.“
Christine Schaller beherbergt übrigens zum ersten Mal eine Gruppe der Krebshilfe und ist begeistert. „Es ist eine tolle Gruppe, man merkt, sie halten zusammen, sind wie eine große Familie. Sie haben Spaß zusammen, wissen zu genießen und zu schätzen, was wir ihnen anbieten.“ Am Nachmittag nach dem Spazierengehen können sich die Gäste im Garten des Hotels in die Sonne setzen und anschließend das Wellness-Zentrum des Hotels Walddruhe nutzen. Fünfhundert Quadratmeterneu renoviert mit Schwimmbad, Whirlpool und Sauna. Neun Tage im Zeichen des Wohlfühlens, des Entspannens und des Genießens in bester Gesellschaft. Was will man mehr.
Bis auf Emanuela waren alle schon bei anderen Ferienaufenthalten der Krebshilfe dabei. Am Meer und am Gardasee. „Aber hier“, betont Johanna, „ist es schöner. Es geht eben doch nichts über Ferien auf dem Land.“Das Ehepaar Ritsch und Maria sind übrigens Nachbarn und auch zuhause unzertrennlich. Maria und Karl sind immer gemeinsam zur Bestrahlung nach Bozen gefahren.„Karl war wie ein Vater für mich“, schmunzelt Maria, woraufhin dieser heftig protestiert, schließlich ist sie 74 Jahre alt und er erst 72.
Johanna und Karl fühlen sich im Hotel Waldruhe, das von Christine Schaller mit viel Passion und Liebe geführt wird, wie zuhause. Bis in die 80er Jahrehatten sie selbst ein kleines Hotel in St. Pauls, den Justina Hof. Gleiche Bettenzahl, gleiches Ambiente und viel Augenmerk auf die Küche, in der Karl am Herd stand. Wie in der Waldruhe eben. Wenn es zu Tisch heißt, sind alle schon immer gespannt, welche Köstlichkeiten es wohl dieses Mal gibt. Maria schwärmt ebenfalls von der guten Küche und auch sie muss es wissen, schließlich war sie 25 Jahre lang Köchin im Kindergarten von Missian und kocht jetzt noch zuhause jeden Tag für zehn Leute, Kinder und Kindeskinder. Emanuela hat früher mit ihrem Mann zusammen in dessen Autowerkstatt gearbeitet. Sie ist noch nicht lange Mitglied der Krebshilfe und ist begeistert von der Atmosphäre. „Erst war ich skeptisch, hatte etwas Angst, allein in einer Gruppe mitzufahren, aber ich habe sofort dazugehört und nächstes Jahr fahre ich bestimmt wieder mit. Auf den Berg und auch an den Gardasee.“
Die Abende verbringt die Gruppe der Krebshilfe bei Ratschen und Kartenspielen in der Bar des Hotels. Es gäbe auch den eigenen Aufenthaltsraum, aber „wir sind lieber, wo etwas los ist.“ Dann sind sie allerdings zu siebt. Alois aus Gais, Dorothea und Margaretha aus Bozen gehören auch dazu. Sie sind etwas jünger als die anderen und unternehmen an manchen Tagen etwas längere Wanderungen (so auch an dem Tag, als Fotograf und Redakteurin zu Besuch in St. Martin waren, Anm. d. Red.).
Dass die Gespräche sich nicht nur um die Krankheit drehen, dafür sorgen die Frauen. „Die Männer neigen dazu, nur über ihre Leiden zu reden“, so Johanna. „Aber wir bringen sie wieder auf andere Gedanken.“
Christine Schaller beherbergt übrigens zum ersten Mal eine Gruppe der Krebshilfe und ist begeistert. „Es ist eine tolle Gruppe, man merkt, sie halten zusammen, sind wie eine große Familie. Sie haben Spaß zusammen, wissen zu genießen und zu schätzen, was wir ihnen anbieten.“ Am Nachmittag nach dem Spazierengehen können sich die Gäste im Garten des Hotels in die Sonne setzen und anschließend das Wellness-Zentrum des Hotels Walddruhe nutzen. Fünfhundert Quadratmeterneu renoviert mit Schwimmbad, Whirlpool und Sauna. Neun Tage im Zeichen des Wohlfühlens, des Entspannens und des Genießens in bester Gesellschaft. Was will man mehr.