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Weihnachten: gar nicht so leicht...
Marcus Friedrich.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn die Liebenüber drei Länder verteilt sind.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn die Gesundheitsprognose sich verschlechtert hat.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn das Konto aus den Miesen nicht mehr heraus kommt.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachtenzu feiern, wenn wir wieder ohne Kinder da sitzen.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn drei draußen in der Kälte im Hauseingang liegen.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn die Großmutter gestorben ist.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zufeiern nach der Trennung.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, und die Kriegskinder haben traurige Augen.
…
Es wird gar nicht so leicht, ist zu befürchten.
FÜRCHTE EUCH NICHT!, sagt der Engel. Denn ich verkündige Euch große Freude, die ALLEM Volk widerfahren wird!
Gottes Liebe ist nicht den Sorglosen vorbehalten.
Im Gegenteil, sie ist für alles Volk da.
Und damit das klar ist: Sohn einer unehelichen Zeugung, im Dreck des Stalls, mit den Letzten der Gesellschaft, den Hirten, und draußen herrscht Unterdrückung.
Das Kind wird bewahrt, seinen Auftrag für uns zu erfüllen, uns zu zeigen:
Gott ist da, Gott ist bei uns in der Liebe, die nie endet, ist da in ALLEN Situationen unseres Lebens. Nicht wir müssen die Liebe erzeugen, sie ist schon da.
Die Liebe ist da, auch und besonders bei denen, die die Furcht kennen. Nicht leicht ist das Leben, nicht leicht wird Weihnachten, aber voll seiner Liebe in seinem Kind. Wir brauchen uns nicht zu fürchten!
Ein besinnlicher Weihnachtstext aus der Feder des Pastors der evangelischen Gemeinde Bozen, Marcus Friedrich.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn die Gesundheitsprognose sich verschlechtert hat.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn das Konto aus den Miesen nicht mehr heraus kommt.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachtenzu feiern, wenn wir wieder ohne Kinder da sitzen.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn drei draußen in der Kälte im Hauseingang liegen.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, wenn die Großmutter gestorben ist.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zufeiern nach der Trennung.
Es ist gar nicht so leicht, Weihnachten zu feiern, und die Kriegskinder haben traurige Augen.
…
Es wird gar nicht so leicht, ist zu befürchten.
FÜRCHTE EUCH NICHT!, sagt der Engel. Denn ich verkündige Euch große Freude, die ALLEM Volk widerfahren wird!
Gottes Liebe ist nicht den Sorglosen vorbehalten.
Im Gegenteil, sie ist für alles Volk da.
Und damit das klar ist: Sohn einer unehelichen Zeugung, im Dreck des Stalls, mit den Letzten der Gesellschaft, den Hirten, und draußen herrscht Unterdrückung.
Das Kind wird bewahrt, seinen Auftrag für uns zu erfüllen, uns zu zeigen:
Gott ist da, Gott ist bei uns in der Liebe, die nie endet, ist da in ALLEN Situationen unseres Lebens. Nicht wir müssen die Liebe erzeugen, sie ist schon da.
Die Liebe ist da, auch und besonders bei denen, die die Furcht kennen. Nicht leicht ist das Leben, nicht leicht wird Weihnachten, aber voll seiner Liebe in seinem Kind. Wir brauchen uns nicht zu fürchten!
Ein besinnlicher Weihnachtstext aus der Feder des Pastors der evangelischen Gemeinde Bozen, Marcus Friedrich.