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„Lass auch uns Sonne sein“
Landesausflug der SKH nach Schlanders – Endlich ein Wiedersehen
Jeder Bezirk durfte maximal 17 Mitglieder entsenden, vor der Abfahrt mit den Bussen mussten alle Teilnehmer einen Impfnachweis oder einen negativen Covidtext vorweisen und in Schlanders wurden sowohl die Dokumente als auch die Temperatur kontrolliert. Einige Mitglieder weilten am Meer im Rahmen des Ferienaufenthalts, einige waren krank und auch Landespräsidentin Ida Schacher konnte aufgrund eines Beinbruchs nicht teilnehmen. Aber all das konnte der Freude nichts anhaben, endlich ein Wiedersehen zu feiern.
Die Vinschger hatten sich auch entsprechend vorbereitet. Auf die Ankömmlinge wartete nach der Kontrolle eine kleine Erfrischung, anschließend ging es zum Gottesdienst in die schöne Pfarrkirche von Schlanders. Der Gottesdienst, gehalten von Pater Matthew, wurde von Gesang und Gitarrenmusik begleitet, die Fürbitten, vorbereitet von Mitgliedern der Vorstände der verschiedenen Bezirke, sprachen von Hoffnung, Gemeinschaft und von Verantwortung für sich selbst und für die anderen.
Der KVW Schlanders hat bei der Organisation der Veranstaltung mitgeholfen und den Ordnungsdienst übernommen. Nach dem Gottesdienst ging es ins Bürgerhaus von Schlanders, wo bereits ein festlich gedeckter Mittagstisch wartete. Für jeden Teilnehmer war ein Stein vorbereitet, handbeschrieben mit einer Mut machenden Devise. Ehrengast war der Bürgermeister von Schlanders, Dieter Pinggera, der auch Talschaftspräsident ist. In seinem Grußwort würdigte er die vorbildliche Arbeit der Krebshilfe, die ein wichtiges Auffangnetz für die Betroffenen und ihre Angehörigen sei. Im Vinschgau sei die Krebshilfe von Anfang an von der Bevölkerung sehr geschätzt worden. „Von den rund 4.000 betroffenen Mitgliedern der Krebshilfe“, betonte Pinggera, „sind 450 Vinschger; unter den 6.000 fördernden Mitgliedern, sind hingegen 2.000 Vinschger!“ Er gratulierte der Südtiroler Krebshilfe zu ihrem 40. Geburtstag. „Unter Gleichgesinnten fällt es leichter, die Krankheit zu akzeptieren. Es ist bewundernswert, wie sie mit ihrem Schicksal umgehen und sich gegenseitig Stärke verleihen.“
Die Bezirksvorsitzende Helga Wielander dankte allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen hatten und gab ihrer Freude Ausdruck, die große Gemeinschaft der Krebshilfe in Schlanders begrüßen zu dürfen. Der stellvertretende Landesvorsitzende Oskar Asam begrüßte alle Anwesenden in Vertretung von Ida Schacher.
Für die musikalische Begleitung sorgte die erst 15jährige Nadine Theiss mit Ziehharmonika und Gesang. Das musikalisch außerordentlich begabte Mädchen beherrscht dieses Instrument erst seit zwei Jahren und spielt außerdem Klarinette und Altflöte.
Zwischen Essen und Kaffeepause wurde von Michael Gasser eine Dorfführung angeboten, einige Mitglieder zogen die Spielkarten heraus oder nutzten die Gelegenheit die Fotoschau mit den wunderschönen Aufnahmen der alpinen Vinschger Landschaft von Raimund Rechenmacher anzuschauen.
Der KVW Schlanders hat bei der Organisation der Veranstaltung mitgeholfen und den Ordnungsdienst übernommen. Nach dem Gottesdienst ging es ins Bürgerhaus von Schlanders, wo bereits ein festlich gedeckter Mittagstisch wartete. Für jeden Teilnehmer war ein Stein vorbereitet, handbeschrieben mit einer Mut machenden Devise. Ehrengast war der Bürgermeister von Schlanders, Dieter Pinggera, der auch Talschaftspräsident ist. In seinem Grußwort würdigte er die vorbildliche Arbeit der Krebshilfe, die ein wichtiges Auffangnetz für die Betroffenen und ihre Angehörigen sei. Im Vinschgau sei die Krebshilfe von Anfang an von der Bevölkerung sehr geschätzt worden. „Von den rund 4.000 betroffenen Mitgliedern der Krebshilfe“, betonte Pinggera, „sind 450 Vinschger; unter den 6.000 fördernden Mitgliedern, sind hingegen 2.000 Vinschger!“ Er gratulierte der Südtiroler Krebshilfe zu ihrem 40. Geburtstag. „Unter Gleichgesinnten fällt es leichter, die Krankheit zu akzeptieren. Es ist bewundernswert, wie sie mit ihrem Schicksal umgehen und sich gegenseitig Stärke verleihen.“
Die Bezirksvorsitzende Helga Wielander dankte allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen hatten und gab ihrer Freude Ausdruck, die große Gemeinschaft der Krebshilfe in Schlanders begrüßen zu dürfen. Der stellvertretende Landesvorsitzende Oskar Asam begrüßte alle Anwesenden in Vertretung von Ida Schacher.
Für die musikalische Begleitung sorgte die erst 15jährige Nadine Theiss mit Ziehharmonika und Gesang. Das musikalisch außerordentlich begabte Mädchen beherrscht dieses Instrument erst seit zwei Jahren und spielt außerdem Klarinette und Altflöte.
Zwischen Essen und Kaffeepause wurde von Michael Gasser eine Dorfführung angeboten, einige Mitglieder zogen die Spielkarten heraus oder nutzten die Gelegenheit die Fotoschau mit den wunderschönen Aufnahmen der alpinen Vinschger Landschaft von Raimund Rechenmacher anzuschauen.
Für das leibliche Wohl sorgte der Koch Manfred Zirnhold (Fürstenburg Burgeis), bekannt durch sein Kochbuch über Vinschger Spezialitäten. Die Kuchen kamen von der Konditorei Saurer in Prad. In der Küche, beim Bedienen und beim Austeilen von Kaffee und Kuchen halfen Georg, Elisabeth, Verena, Carmen, Hannes, Manfred, Rebekka, Elisabeth Heel, Rita, Maria, Johannes, Rosa, Ernst, Jacqueline und Sepp.
Die Freude darüber, endlich wieder einander von Person zu Person begegnen zu dürfen, unter Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen natürlich, stand allen Teilnehmern des Landesausflugs ins Gesicht geschrieben. Ein hoffnungsvoller Neubeginn.
Die Freude darüber, endlich wieder einander von Person zu Person begegnen zu dürfen, unter Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen natürlich, stand allen Teilnehmern des Landesausflugs ins Gesicht geschrieben. Ein hoffnungsvoller Neubeginn.