Im Namen aller Therapeutinnen der Südtiroler Krebshilfe möchten wir diesen Leserbrief für die Chance veröffenlichen.
Die neue gemeinsame „Agenda“ gefällt uns sehr gut, ein sympatisches Erscheinungsbild und inhaltlich gut gegliedert und übersichtlich!
Die Therapeuten der Südtiroler Krebshilfe
Edith Huber, Therapeutin
Südtiroler Krebshilfe - Bezirk Eisacktal
Liebe Krebshilfe,
Möchte gerne ein großes Danke sagen für die AGENDA 2012 Herbst! Es ist schon sehr lobenswert, was ihr alles für uns tut und es ist für mich selbstverständlich, all jenen zu danken, die sich immer wieder zur Verfügung stellen.
Das AGENDA-Heft ist meiner persönlichen Meinung nach gut aufgebaut, farbenfroh nach Bezirken ausgerichtet. Sehr übersichtlich, was ja ganz wichtig ist, um gerade den älteren Patienten behilflich zu sein. Vergelt’Gott dafür!
Der Landesausflug war für mich (nach längerer Abwesenheit) besonders wertvoll, da wir auch einmal unser Land besser sehen konnten. Dazu möchte ich mich ganz besonders bei Ida Schacher bedanken. Der Ausflug war von Anfang bis Ende gut durchdacht und mit viel Liebe und Zeitaufwand organisiert. Die Messe im Dom war sehr beschaulich, mit Dankesworten und Lesungen geschmückt.
Nicht zu vergessen, die Geschichte der Pfarrkirche mit ihrer Kunst. Danach am Rathausplatz gute Schmankerln und Getränke.
Der Höhepunkt war das Mittagessen im GRAND-HOTEL, so viele Patienten sind dieser Einladung gefolgt. Ida Schacher hat wirklich an alles gedacht und alles mit Herz organisiert.
Alles in allem, es war ein wunderschöner Herbsttag, dieser 27.September 2012, und ich bin überzeugt davon, dass dieser Landesausflug ganz Vielen lange in wacher Erinnerung bleiben wird.
Vergelt’s Gott im Namen aller Patienten
Christine Faller
Bruneck, am 4.Oktober 2012
An das Team der Krebshilfe
Als ehemalige Mitarbeiterin der S.K.H verfolge ich mit großen Interesse die Weiterentwicklung des Vereins. Dabei bin ich überwältigt über das Angebot der vielen sinnvollen und hilfreichen Aktivitäten.
Als sehr lobenswert möchte ich die Herausgabe der Zeitschrift: DIE CHANCE erwähnen, die diesmal mit einem Interview mit dem weltberühmten Onkologen Prof. Umberto Veronesi wirklich aufhorchen ließ. Aber auch die Erzählungen der Einzelschicksale beeindrucken mich jedes Mal.
Mit großer Neugierde lese ich auch die Bezirksseiten, dabei freue ich mich riesig über die vielen bekannten Gesichter, die ich noch aus meiner aktiven Zeit als Lymphdrainage Therapeutin kenne.
Ich glaube sagen zu können, dass die vielseitigen Angebote und Hilfeleistungen sowie die professionellen Medien „Chance“ und „Agenda"dazu beitragen, der Krankheit Krebs etwas an Angst und Schrecken zu nehmen.
Ein Kompliment also an das gesamte Team der S.K.H und besonders auch der Landes Präsidentin Renate Daporta Jöchler. Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft und Erfolg!
Maria Pliger
Liebe Krebshilfe,
Zunächst ein herzliches Dankeschön für all das, was Ihr für uns Kranke macht.Wir haben etwas auf dem Herzen, was wir hier mitteilen möchten: Die Ferienaufenthalte am Meer helfen uns in ganz besonderem Maß:
- Weil der Luft- und Ortswechsel gut tut
- Weil man etwas anderes isst als zuhause und neue Dinge ausprobieren kann
- Weil man neue Leute kennenlernt
- Weil manneue Dinge (kennen)lernt
- Weil diese Tage uns helfen, den Alltag mit all seinen Problemen zu vergessen und das tut uns psychisch und physisch einfach gut
Aus all diesen Gründen bitten wir darum, die Aufenthalte wieder von 12 auf 14 Tage zu verlängern. Der Anreisetag und der Tag vor der Abreisetag gehen schon verloren, wenn es dann noch ein paar Tage schlecht Wetter ist – bleibt wenig.
Wir sind uns bewusst, dass wir in der Vergangenheit auch manchmal zu viel verlangt haben. Aber bitte kommt uns noch dieses eine Mal entgegen: gebt uns die vollen zwei Wochen zurück!
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Nur ein Wort: Niemand hat leichten Herzens die Ferienaufenthalte gekürzt. Leider herrscht eine allgemeine Wirtschaftskrise, die alle Bereiche trifft, auch uns und wir sind glücklich, dass wir überhaupt in der Lage sind, die Ferienaufenthalte auch weiterhin zu einem so günstigen Preis anzubieten. Und zwölf Tage sind immer noch besser als nur eine Woche oder garnichts. Mehr ist nicht drin!
Renate Daporta Jöchler ]
Liebe Chance,
Als ehemalige Vorsitzende der Südtiroler Krebshilfe Unterpustertal verfolge ich nach wie vor mit großem Interesse die Geschehnisse der Südtiroler Krebshilfe. Dabei ist für mich die Zeitschrift der Südtiroler Krebshilfe „Die Chance“ eine wertvolle Informationsquelle. „Die Chance“ istbereits vom Landesvorstand unter dem Vorsitz der allzu früh verstobenen Landespäsidentin, Christine Mayr, ins Leben gerufen worden. Mit Genugtuung kann ich feststellen, dass sich „Die Chance“ seit damals sowohl im Erscheinungsbild als auch in der inhaltlichen und graphischen Gestaltung zu einer ansprechenden Zeitschrift weiterentwickelt hat. An der „Chance“ schätze ich die breitgefächerte Information und Berichterstattung in einer für jeden verständlichen Sprache, die von aktuellen, aufschlussreichen Sachthemen, Veranstaltungs- und Erlebnisberichten, Initiativen bis hin zu den Aktivitäten in den einzelnen Bezirken reicht. Deshalb spreche ich - und ich glaube, dies auch im Namen zahlreicher LeserInnen tun zu dürfen - den Verantwortlichen der „Chance“ meine volle Anerkennung aus. In diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Ausgabe.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich anregen, ein Leserforum einzurichten, damit auch die vielen LeserInnen die Möglichkeit haben, Ihre Meinungen/Anregungen zu den verschiedensten Thematiken der Krebshilfe vorzubringen.
Christine Plank Ruedl
St. Lorenzen
Sehr geehrte Redaktion"Die Chance",
Für einen Kurzurlaub in Jesolo habe ich im vergangenen August beim Kofferpacken schnell noch drei Zeitungen ins Gepäck geschmissen, da wir als selbständiges Handwerker-Ehepaar im Alltag oft nicht die nötige Zeit haben, diese zu lesen.
Nachdem mein Mann dann die zwei Fach-Zeitschriften ausgelesen hatte, habe ich ihm auch noch"Die Chance"in die Hand gedrückt, und er war schlichtweg begeistert, wie informativ und interessant dieses Informationsblatt der Südtiroler Krebshilfe ist.
Der Bericht über die Erkrankung von Frau Theiner und wie offen der Landesrat darüber gesprochen hat sowie das interessante Interview mit Prof. Umberto Veronesi mit seinen Tipps haben ihm besonders gefallen und ihn sehr überzeugt. Kompliment und weiter so…
Familie Gschnitzerv