Wir über uns
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist Ende Oktober, während ich diese Zeilen schreibe. Letzte Nacht hat sich nicht nur bei mir im Oberpustertal der Sommer endgültig und sehr verspätet verabschiedet. Ein frischer Wind hat die letzten Sommertemperaturen weggeweht. Ich fühle mich frisch und klar wie der tiefblaue Herbsthimmel, voll guten Mutes und voller Tatkraft. Seit sechs Monaten übe ich nun schon das Amt der Landespräsidentin aus. Ich bin noch am Lernen und freue mich über jede Hand, die mir hilft, die Zügel immer besser in den Griff zu bekommen.
Vor mir habe ich die Liste mit den Themen für die neue Chance liegen. Viele interessante medizinische Themen, Krebs und Osteoporose, die Chemotherapien, das Day Hospital in Innichen, die Gynäkologie Bruneck mit dem Fertilitätszentrum, ein erstes Resumée zur Umsetzung der Reform der Tumorchirurgie. Wir haben uns in diesem Zusammenhang noch einmal eindeutig zur Reform der Tumorchirurgie bekannt, Stellung bezogen. Buchvorstellungen, interessante Aktivitäten in den Bezirken, etwas Besinnliches für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel. Unser Jahresausflug und die Klausurtagung. Sogar über ein so mondänes Event wie einen Galaabend berichten wir.
Ja, es bewegt sich viel in der Krebshilfe. Und die Krebshilfe bewegt sich. Schließlich dürfen wir uns nicht auf den verdienten Lorbeeren ausruhen, sondern müssen ständig daran arbeiten, das Angebot zu verbessern, erkennen, welche Bedürfnisse unsere Mitglieder haben, den Finger am Puls der Zeit haben. Schon seit einiger Zeit ist in der Krebshilfe, das betrifft den Vorstand und die Freiwilligen aber auch die Mitglieder, ein Generationswechsel im Gange. Die alte Garde, die so wichtige Aufbauarbeit geleistet hat, tritt langsam ab, jüngere Menschen rücken nach. Auch bei unseren Mitgliedern ist das so. Krebs ist immer mehr auch ein Problem von jungen Menschen, mitten im Leben, mitten in der Lebensplanung. Menschen, die Familie haben, die im Arbeitsleben stehen. Daran gilt es sich anzupassen. Mit unseren Themen, mit unserem Kursangebot. Am Vormittag und am frühen Nachmittag können viele nicht, deshalb muss es auch ein adäquates Programm am Spätnachmittag bzw. in den frühen Abendstunden geben, das ist übrigens auch ein Thema, das bei der Klausurtagung angesprochen worden ist. Handarbeiten und Basteln sind immer noch Aktivitäten, die vielen Mitgliedern zusagen, aber wir müssen auch das Angebot an den Interessen der Jüngeren ausrichten. Bewegungstherapie, kosmetische Tipps, Diskussionsrunden… Dabei brauchen wir die Hilfe aller Mitglieder. Wir brauchen Feedbacks. Was gefällt Euch, was sollten wir ändern bzw. zusätzlich anbieten, was wünscht Ihr Euch…Wie wäre es mit einem Wunschzettel nicht an das Christkind oder den Weihnachtsmann, sondern an die Krebshilfe?
Ich wünsche jedenfalls allen Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start in ein positives und spannendes Neues Jahr und Zeit und Muße, den schönen Winter zu genießen!
Ihre Ida Schacher
Vor mir habe ich die Liste mit den Themen für die neue Chance liegen. Viele interessante medizinische Themen, Krebs und Osteoporose, die Chemotherapien, das Day Hospital in Innichen, die Gynäkologie Bruneck mit dem Fertilitätszentrum, ein erstes Resumée zur Umsetzung der Reform der Tumorchirurgie. Wir haben uns in diesem Zusammenhang noch einmal eindeutig zur Reform der Tumorchirurgie bekannt, Stellung bezogen. Buchvorstellungen, interessante Aktivitäten in den Bezirken, etwas Besinnliches für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel. Unser Jahresausflug und die Klausurtagung. Sogar über ein so mondänes Event wie einen Galaabend berichten wir.
Ja, es bewegt sich viel in der Krebshilfe. Und die Krebshilfe bewegt sich. Schließlich dürfen wir uns nicht auf den verdienten Lorbeeren ausruhen, sondern müssen ständig daran arbeiten, das Angebot zu verbessern, erkennen, welche Bedürfnisse unsere Mitglieder haben, den Finger am Puls der Zeit haben. Schon seit einiger Zeit ist in der Krebshilfe, das betrifft den Vorstand und die Freiwilligen aber auch die Mitglieder, ein Generationswechsel im Gange. Die alte Garde, die so wichtige Aufbauarbeit geleistet hat, tritt langsam ab, jüngere Menschen rücken nach. Auch bei unseren Mitgliedern ist das so. Krebs ist immer mehr auch ein Problem von jungen Menschen, mitten im Leben, mitten in der Lebensplanung. Menschen, die Familie haben, die im Arbeitsleben stehen. Daran gilt es sich anzupassen. Mit unseren Themen, mit unserem Kursangebot. Am Vormittag und am frühen Nachmittag können viele nicht, deshalb muss es auch ein adäquates Programm am Spätnachmittag bzw. in den frühen Abendstunden geben, das ist übrigens auch ein Thema, das bei der Klausurtagung angesprochen worden ist. Handarbeiten und Basteln sind immer noch Aktivitäten, die vielen Mitgliedern zusagen, aber wir müssen auch das Angebot an den Interessen der Jüngeren ausrichten. Bewegungstherapie, kosmetische Tipps, Diskussionsrunden… Dabei brauchen wir die Hilfe aller Mitglieder. Wir brauchen Feedbacks. Was gefällt Euch, was sollten wir ändern bzw. zusätzlich anbieten, was wünscht Ihr Euch…Wie wäre es mit einem Wunschzettel nicht an das Christkind oder den Weihnachtsmann, sondern an die Krebshilfe?
Ich wünsche jedenfalls allen Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start in ein positives und spannendes Neues Jahr und Zeit und Muße, den schönen Winter zu genießen!
Ihre Ida Schacher