Aktuell
Die Gemeinschaft feiern
Der Landesmitgliederausflug 2015 nach Algund am 26. September
Die Vorbereitungen gingen über mehrere Monate.
Welches Programm? Welches Erinnerungsgeschenk? Welches Menu? Viele Dinge, die es zu bedenken gilt, wenn es darum geht, 360 Menschen – denn so viele sind aus allen Landesteilen gekommen – einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Der Landesausflug der Südtiroler Krebshilfe 2015 nach Algund am 26. September, organisiert vom Bezirk Meran Burggrafenamt.
Welches Programm? Welches Erinnerungsgeschenk? Welches Menu? Viele Dinge, die es zu bedenken gilt, wenn es darum geht, 360 Menschen – denn so viele sind aus allen Landesteilen gekommen – einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Der Landesausflug der Südtiroler Krebshilfe 2015 nach Algund am 26. September, organisiert vom Bezirk Meran Burggrafenamt.
„So ein Tag, so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergehn. So ein Tag, auf den ich mich so freute, und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.“ So lautete der Text eines Schlagers aus den 70er Jahren. Wer weiß, ob nicht dem einen oder anderen Teilnehmer des Landesausflugs diese Worte in den Sinn gekommen sind.
Es war eigentlich alles perfekt. Jedenfalls waren der Bezirksvorsitzende Oskar Asam, seine Stellvertreterin Roberta Melosi, der Vorstand: Anna Kofler, Annalisa Pircher, Annamaria Trafoier und Berta Kasseroler, Sekretärin Sigrun Abart und alle freiwilligen Helfer am Abend überglücklich, dass alles so gut geklappt hat. Das Wetter spielte mit, ein wunderschöner Herbsttag mit Sonnenschein. Das Algunder Vereinshaus Peter Thalguter war die ideale Location. Das Catering des Hotel-Restaurants Kirchsteiger aus Völlan, wo mit Christian Pircher der jüngste Sternekoch Südtirols hinter den Töpfen steht, hatte ein Essen der Superlative vorbereitet.
Es war eigentlich alles perfekt. Jedenfalls waren der Bezirksvorsitzende Oskar Asam, seine Stellvertreterin Roberta Melosi, der Vorstand: Anna Kofler, Annalisa Pircher, Annamaria Trafoier und Berta Kasseroler, Sekretärin Sigrun Abart und alle freiwilligen Helfer am Abend überglücklich, dass alles so gut geklappt hat. Das Wetter spielte mit, ein wunderschöner Herbsttag mit Sonnenschein. Das Algunder Vereinshaus Peter Thalguter war die ideale Location. Das Catering des Hotel-Restaurants Kirchsteiger aus Völlan, wo mit Christian Pircher der jüngste Sternekoch Südtirols hinter den Töpfen steht, hatte ein Essen der Superlative vorbereitet.
Nicht geplant war eine spontane Einlage von Merans neuem Bürgermeister Paul Rösch. Verspätet aufgrund eines vorherigen, unaufschiebbaren Termins, hatte er spontan seine Ziehharmonika mitgebracht und den Mitgliedern der Krebshilfe anstelle einer Begrüßungsrede ein Konzert mit Musik und Gesang spendiert, das die gute Stimmung noch um ein Vielfaches steigerte. Und wenn er auch erst um 12.30 Uhr eingetroffen ist, geblieben ist er bis 16 Uhr.
Musik war allerdings auch im Programm vorgesehen: Begeistert waren die Mitglieder über die Darbietungen des Meraner Chors „Non nobis domine“ unter Leitung von Antonio Battistella. Stefano Rubino führte vor, wie man mehr oder weniger gefüllten Wassergläsern Noten entlocken kann. Die Musikgruppe „Die guten Freunde“ spielte den ganzen Nachmittag auf.
Neben dem Pfarrer von Algund, Harald Kössler, der den gemeinsamen Tag mit einem Gottesdienst in der St. Josefs Kirche festlich einleitete, wurden die Mitglieder der Krebshilfe auch von Algunds Bürgermeister Ulrich Gamper auf das Herzlichste begrüßt. Die 1970 neu erbaute Pfarrkirche St. Josef begeisterte die Gäste durch ihren weiten großzügigen Innenraum und die symbolträchtigen Fenster. Das in grün gehaltene Nordfenster, grün als Farbe der Hoffnung und der Vollendung, als Zeichen, dass der Mensch über Freud und Leid hin zur Vollendung geht sowie das nach Osten zeigende, lichterfüllte, bunte „Osterfenster“, das Sonnenaufgang, Helligkeit und Freude symbolisiert, hatten es den Besuchern besonders angetan.
Musik war allerdings auch im Programm vorgesehen: Begeistert waren die Mitglieder über die Darbietungen des Meraner Chors „Non nobis domine“ unter Leitung von Antonio Battistella. Stefano Rubino führte vor, wie man mehr oder weniger gefüllten Wassergläsern Noten entlocken kann. Die Musikgruppe „Die guten Freunde“ spielte den ganzen Nachmittag auf.
Neben dem Pfarrer von Algund, Harald Kössler, der den gemeinsamen Tag mit einem Gottesdienst in der St. Josefs Kirche festlich einleitete, wurden die Mitglieder der Krebshilfe auch von Algunds Bürgermeister Ulrich Gamper auf das Herzlichste begrüßt. Die 1970 neu erbaute Pfarrkirche St. Josef begeisterte die Gäste durch ihren weiten großzügigen Innenraum und die symbolträchtigen Fenster. Das in grün gehaltene Nordfenster, grün als Farbe der Hoffnung und der Vollendung, als Zeichen, dass der Mensch über Freud und Leid hin zur Vollendung geht sowie das nach Osten zeigende, lichterfüllte, bunte „Osterfenster“, das Sonnenaufgang, Helligkeit und Freude symbolisiert, hatten es den Besuchern besonders angetan.
Auf die Zusammenstellung eines Besichtigungsprogrammes haben die Meraner ganz bewusst verzichtet. Oskar Asam: „Wir haben uns ein ruhiges, harmonisches Zusammensein gewünscht und wollten die Gemeinschaft nicht mit einem aufwändigen Besuchsprogramm auseinanderreißen.“ Das Konzept ist aufgegangen. Nach dem Essen bildeten sich Gruppen, die im Thalguter-Haus Karten spielten, andere setzen sich hinaus in die Sonne, um sich angeregt zu unterhalten und auszutauschen oder um gemeinsam die schöne Herbststimmung zu genießen. Wer wollte, spazierte ein wenig in die Umgebung.
Eine kleine Überraschung hatten die Meraner auch für ihre Gäste aus ganz Südtirol bereit: Für jeden gab es einen Teelichtbehälter aus Keramik, den die Teilnehmer am Keramikkurs unter der Anleitung von Robert Giovanazzi schon Monate vorher mit viel Liebe und Einsatz vorbereitet haben. Warum gerade einen Teelichtträger? Ganz einfach, sagt Oskar Asam: „Wir haben uns gedacht, beim Anblick der kleinen Kerze können auch die Erinnerungen an diesen gemeinsam verbrachten Tag wieder aufflackern.“ Und im nächsten Jahr lädt der Bezirk Pustertal die Mitglieder der SKH zum Landesausflug nach Bruneck.
Eine kleine Überraschung hatten die Meraner auch für ihre Gäste aus ganz Südtirol bereit: Für jeden gab es einen Teelichtbehälter aus Keramik, den die Teilnehmer am Keramikkurs unter der Anleitung von Robert Giovanazzi schon Monate vorher mit viel Liebe und Einsatz vorbereitet haben. Warum gerade einen Teelichtträger? Ganz einfach, sagt Oskar Asam: „Wir haben uns gedacht, beim Anblick der kleinen Kerze können auch die Erinnerungen an diesen gemeinsam verbrachten Tag wieder aufflackern.“ Und im nächsten Jahr lädt der Bezirk Pustertal die Mitglieder der SKH zum Landesausflug nach Bruneck.