Aktuell
Ein Samstag in Gemeinschaft
Landesausflug am 23. September nach Unterinn am Ritten
Ein Hallelujah von Leonard Cohen, ein Gourmet-Menu begleitet vom Gesang des Sarner Bäuerinnenchors, eine Verlosung und ein Spaziergang zu den Erdpyramiden das waren in Kürze die Highlights des Landesausflugs am 23. September. Und natürlich die Gemeinschaft.
Eingeladen hatte dieses Jahr der Bezirk Bozen auf den Bozner Hausberg Ritten. Schon während die Busse sich auf der Fahrt von Bozen zum Ritten immer höher hinaufkurvten, konnten die Mitglieder das wunderschöne Panorama auf Rosengarten und Latemar genießen.
Erster Halt war die Pfarrkirche St. Luzia von Unterinn, wo Pfarrer Theobald Obkircher eine feierliche Heilige Messe zelebrierte, die vom Chor Hedoné feierlich und mit Liedern in mehreren Sprachen, deutsch, tirolerisch, italienisch und englisch umrahmt wurde. Begeistert waren die Mitglieder besonders vom Hallelujah, in der berühmten Version von Leonard Cohen. Im Anschluss an den Gottesdienst ging es zum Kulturhaus „Peter Mayr“ von Lengmoos, wo die Mitglieder ein besonderes Feinschmecker-Menu erwartete, das die Köche vom Gasthaus Braunwirt in Sarnthein (Catering) vorbereitet hatten. Bei 310 Leuten hatten die Kellner alle Hände voll zu tun, bis sie die Tortellini mi Kräutern und Parmesanraspeln, den Kalbsbraten mit Pfifferlingen und Kartoffel-Karottenpuree sowie die Terrine aus weißer Schokolade mit Waldfrüchten serviert hatten. Das Essen wurde von den Liedern des Frauenchor Reinswald begleitet.
Der Rittner Bürgermeister, Paul Lintner, der die Gemeinde zusammen mit der Assessorin für Soziales, Edith Schweigkofler, im Kulturhaus vertreten hat, gab den Mitgliedern der Südtiroler Krebshilfe, die aus allen Landesteilen zusammengekommen waren, einen kurzen Überblick über die Besonderheiten seiner Gemeinde. Die Gemeinde Ritten ist in Bezug auf die Einwohnerzahl die siebt- oder achtgrößte Gemeinde Südtirols. „Um diesen Platz kämpfen wir seit jahren mit der Gemeinde Kaltern“, scherzte der erste Bürger von Ritten.
Ritten hat fast 8000 Einwohner und eine Fläche von 111 qm, auf der sich 402 geschlossene Höfe befinden. Ritten hat drei Erdpyramiden, die zu den schönsten in Europa zählen und das Rittner Bahndl ist eine ganz besondere Attraktion, die Nostalgie nach der „guten alten Zeit weckt“. Ein Sommerfrische-Haus am Ritten ist eine von acht Glückseligkeiten eines Bozner Kaufmanns, neben der reservierten Bank mit Namensschildchen in der Kirche, dem Geschäft unter den Lauben u. a. m. Der Ritten hat schon immer (Langzeit)Urlauber angezogen, z. B. Sigmund Freud, Franz Kafka oder Otto Flake.
Nachdem Essen wurden zehn Geschenkskörbe verlost (jeder Stuhl hatte eine Nummer) und anschließend gab es Gelegenheit, zusammen mit Josef Frötscher, der eine interessante Einführung zu diesen geologischen Naturdenkmälern gab, einen Spaziergang zu den Erdpyramiden von Lengmoos zu unternehmen. Anschließend wurde der gemeinsame Tag mit Kaffee und Kuchen beendet.
Marianne Engl und Agatha Eschgfäller waren die beiden Seelen der Veranstaltung, schon seit Mai waren sie mit den Vorbereitungen beschäftigt und sie haben sich sehr über die ausgesprochen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer gefreut.
Erster Halt war die Pfarrkirche St. Luzia von Unterinn, wo Pfarrer Theobald Obkircher eine feierliche Heilige Messe zelebrierte, die vom Chor Hedoné feierlich und mit Liedern in mehreren Sprachen, deutsch, tirolerisch, italienisch und englisch umrahmt wurde. Begeistert waren die Mitglieder besonders vom Hallelujah, in der berühmten Version von Leonard Cohen. Im Anschluss an den Gottesdienst ging es zum Kulturhaus „Peter Mayr“ von Lengmoos, wo die Mitglieder ein besonderes Feinschmecker-Menu erwartete, das die Köche vom Gasthaus Braunwirt in Sarnthein (Catering) vorbereitet hatten. Bei 310 Leuten hatten die Kellner alle Hände voll zu tun, bis sie die Tortellini mi Kräutern und Parmesanraspeln, den Kalbsbraten mit Pfifferlingen und Kartoffel-Karottenpuree sowie die Terrine aus weißer Schokolade mit Waldfrüchten serviert hatten. Das Essen wurde von den Liedern des Frauenchor Reinswald begleitet.
Der Rittner Bürgermeister, Paul Lintner, der die Gemeinde zusammen mit der Assessorin für Soziales, Edith Schweigkofler, im Kulturhaus vertreten hat, gab den Mitgliedern der Südtiroler Krebshilfe, die aus allen Landesteilen zusammengekommen waren, einen kurzen Überblick über die Besonderheiten seiner Gemeinde. Die Gemeinde Ritten ist in Bezug auf die Einwohnerzahl die siebt- oder achtgrößte Gemeinde Südtirols. „Um diesen Platz kämpfen wir seit jahren mit der Gemeinde Kaltern“, scherzte der erste Bürger von Ritten.
Ritten hat fast 8000 Einwohner und eine Fläche von 111 qm, auf der sich 402 geschlossene Höfe befinden. Ritten hat drei Erdpyramiden, die zu den schönsten in Europa zählen und das Rittner Bahndl ist eine ganz besondere Attraktion, die Nostalgie nach der „guten alten Zeit weckt“. Ein Sommerfrische-Haus am Ritten ist eine von acht Glückseligkeiten eines Bozner Kaufmanns, neben der reservierten Bank mit Namensschildchen in der Kirche, dem Geschäft unter den Lauben u. a. m. Der Ritten hat schon immer (Langzeit)Urlauber angezogen, z. B. Sigmund Freud, Franz Kafka oder Otto Flake.
Nachdem Essen wurden zehn Geschenkskörbe verlost (jeder Stuhl hatte eine Nummer) und anschließend gab es Gelegenheit, zusammen mit Josef Frötscher, der eine interessante Einführung zu diesen geologischen Naturdenkmälern gab, einen Spaziergang zu den Erdpyramiden von Lengmoos zu unternehmen. Anschließend wurde der gemeinsame Tag mit Kaffee und Kuchen beendet.
Marianne Engl und Agatha Eschgfäller waren die beiden Seelen der Veranstaltung, schon seit Mai waren sie mit den Vorbereitungen beschäftigt und sie haben sich sehr über die ausgesprochen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer gefreut.