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Die Krebshilfe auf Reisen…
Der Landesausflug 2022 führte nach Verona und Valeggio sul Mincio
Foto: max berliner / Pixabay
Schlechtes Wetter, aber dafür umso bessere Laune waren die Begleiter des diesjährigen Landesausflugs. Nachdem in den vergangenen sieben Jahren alle Bezirke besucht worden sind, stand dieses Jahr wieder einmal ein Ziel außerhalb Südtirols auf dem Programm: die Wallfahrtskirche „Santuario della Madonna di Lourdes“ oberhalb von Verona.
Viele Busse aus Südtirol haben sich am 17. September auf den Weg gen Süden gemacht. Die Freude, etwas gemeinsam und ohne Einschränkungen zu unternehmen, stand den knapp 200 Teilnehmern ins Gesicht geschrieben. Die Stadt Verona selbst stand zwar nicht auf dem Programm, aber trotz schlechten Wetters bot die Wallfahrtskirche einen atemberaubenden Blick von oben auf die Stadt, ihre Kirchen und Türme, die historischen Gebäude, die sich rechts und links von der Etsch erheben. Die Arena. Die besondere Lage Veronas am Fluss und in der fruchtbaren Ebene unweit der Alpen, das milde Klima und die Nähe des Gardasees hatte es schon den Römern angetan.
Die Pustertaler konnten sogar eine – zwar ungewollte, weil der Fahrer sich verfahren hatte – Stadtrundfahrt durch Verona genießen. Der festliche Gottesdienst wurde von einem Orts-Pfarrer auf italienisch gehalten, aber Mitglieder der Bezirke hatten Fürbitten in beiden Landessprachen vorbereitet und auch die Lesung und das Evangelium wurden in beiden Landessprachen vorgetragen. Nach dem Gottesdienst erwartete die Mitglieder der Krebshilfe eine schöne Überraschung: die Wolken ließen für einen Augenblick die Sonne durch und das schon vorher bewunderte Panorama wurde noch um einiges schöner: Verona im Sonnenschein. Im Anschluss stand das gemeinsame Mittagessen auf dem Programm, in einer typischen Trattoria, die unweit von Valeggio sul Mincio mit einem köstlichen Menu aufwartete. Gelegenheit auch für Gespräche und das Auffrischen von bezirksübergreifenden Freundschaften.
Die Rückfahrt war besonders für jene aus dem Pustertal und dem Vinschgau weit, deshalb machten sich einige schon bald nach dem Mittagessen auf den Weg zurück, während andere noch die Gelegenheit zu einem Bummel durch die romantischen Sträßchen von Valeggio sul Mincio nutzten. Das direkt am Fluss erbaute Städtchen zählt zu den schönsten Ortschaften Italiens.
Die Pustertaler konnten sogar eine – zwar ungewollte, weil der Fahrer sich verfahren hatte – Stadtrundfahrt durch Verona genießen. Der festliche Gottesdienst wurde von einem Orts-Pfarrer auf italienisch gehalten, aber Mitglieder der Bezirke hatten Fürbitten in beiden Landessprachen vorbereitet und auch die Lesung und das Evangelium wurden in beiden Landessprachen vorgetragen. Nach dem Gottesdienst erwartete die Mitglieder der Krebshilfe eine schöne Überraschung: die Wolken ließen für einen Augenblick die Sonne durch und das schon vorher bewunderte Panorama wurde noch um einiges schöner: Verona im Sonnenschein. Im Anschluss stand das gemeinsame Mittagessen auf dem Programm, in einer typischen Trattoria, die unweit von Valeggio sul Mincio mit einem köstlichen Menu aufwartete. Gelegenheit auch für Gespräche und das Auffrischen von bezirksübergreifenden Freundschaften.
Die Rückfahrt war besonders für jene aus dem Pustertal und dem Vinschgau weit, deshalb machten sich einige schon bald nach dem Mittagessen auf den Weg zurück, während andere noch die Gelegenheit zu einem Bummel durch die romantischen Sträßchen von Valeggio sul Mincio nutzten. Das direkt am Fluss erbaute Städtchen zählt zu den schönsten Ortschaften Italiens.