Aktuell
Was tut mir gut?
Bezirk Unterpustertal: 17. Gesundheitsseminar mit Christine Centurioni und Anton Huber
Foto: Johanna Steger Mahlknecht
Das Heilsame in unseren Beziehungen. Die Beziehung zu uns selbst, zum Partner, zur Familie, zu Freunden, am Arbeitsplatz und zu den Menschen, zu denen wir krankheitsbedingt eine Beziehung aufbauen, Ärzte, Pflege, Therapeuten. Die Frage, wie viel Empathie braucht es? Zum 17. Mal hat Ende Oktober das traditionelle Gesundheitsseminar des Bezirks Unterpustertal stattgefunden, geleitet von den Psychologen Dr. Christine Centurioni und Anton Huber. Teilnehmer waren Krebspatienten, Angehörige, Freunde, Interessierte.
Ein Wochenende, in dessen Fokus nicht die Krankheit stand, sondern die Gesundheit. Die Frage, was tut mir gut, was kann ich für meine psychische und physische Gesundheit tun. Schon das Hotel Alpenrose in Montal bei St. Lorenzen, wo das Seminar stattgefunden hat, war der erste Schritt zum „Gut-Tun“. Ein Wohlfühl-Ort.
Dr. Centurioni befasst sich seit ihrem Studium und ihrer Ausbildung zur Psychotherapeutin mit dem Thema Krebserkrankung, der Überwindung des Krankheitstraumas sowie auch mit der psychologischen Unterstützung von Ärzten und Pflege. Dr. Anton Huber ist Onko-Psychologe am Krankenhaus Bruneck. Das Gesundheitsseminar folgt keinem strikten Schema, sondern orientiert sich vor allem an den Bedürfnissen der Teilnehmer. „Wir beginnen sanft, ohne Stress. In der Vorstellungsrunde lernen wir uns kennen, legen die Gruppenregeln fest, das „Oberthema“ wird erklärt, vor allem aber versuchen wir zu erfassen, was es in diesem besonderen Augenblick braucht, was ansteht.“ Krankheit, so die Psychologin, ist eine ganz große Herausforderung in unserem Leben, sie macht Angst, macht etwas mit uns, hat Macht über uns, aber sie eröffnet auch neue Perspektiven.
Die Teilnehmer hatten drei Tage Zeit, sich mit sich selbst und dem, was ihnen gut tut, zu befassen. Unterstützt wurden die beiden Gruppenleiter dabei auch von Dr. Roman Patuzzi, der die Teilnehmer in Tai Chi und Xi Gong einführte und der nicht nur Kampfkunstmeister, sondern auch Psychologe und professioneller Coach ist; von der Psychologin Dr. Verena Pescolderung und von Edith Huber, Kneipp-Gesundheitstrainerin und Physiotherapeutin.
Im Zentrum des Interesses standen neben den Beziehungen und wie sich diese auch auf unser (Wohl)Befinden auswirken, gesundheitsfördernde Maßnahmen wie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, ein effizientes Angstmanagement, der konstruktive Umgang mit Stress, die heilsame Auswirkung von Entspannung, alles, was helfen kann den Lebensstil positiv zu verändern.
Dr. Centurioni befasst sich seit ihrem Studium und ihrer Ausbildung zur Psychotherapeutin mit dem Thema Krebserkrankung, der Überwindung des Krankheitstraumas sowie auch mit der psychologischen Unterstützung von Ärzten und Pflege. Dr. Anton Huber ist Onko-Psychologe am Krankenhaus Bruneck. Das Gesundheitsseminar folgt keinem strikten Schema, sondern orientiert sich vor allem an den Bedürfnissen der Teilnehmer. „Wir beginnen sanft, ohne Stress. In der Vorstellungsrunde lernen wir uns kennen, legen die Gruppenregeln fest, das „Oberthema“ wird erklärt, vor allem aber versuchen wir zu erfassen, was es in diesem besonderen Augenblick braucht, was ansteht.“ Krankheit, so die Psychologin, ist eine ganz große Herausforderung in unserem Leben, sie macht Angst, macht etwas mit uns, hat Macht über uns, aber sie eröffnet auch neue Perspektiven.
Die Teilnehmer hatten drei Tage Zeit, sich mit sich selbst und dem, was ihnen gut tut, zu befassen. Unterstützt wurden die beiden Gruppenleiter dabei auch von Dr. Roman Patuzzi, der die Teilnehmer in Tai Chi und Xi Gong einführte und der nicht nur Kampfkunstmeister, sondern auch Psychologe und professioneller Coach ist; von der Psychologin Dr. Verena Pescolderung und von Edith Huber, Kneipp-Gesundheitstrainerin und Physiotherapeutin.
Im Zentrum des Interesses standen neben den Beziehungen und wie sich diese auch auf unser (Wohl)Befinden auswirken, gesundheitsfördernde Maßnahmen wie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, ein effizientes Angstmanagement, der konstruktive Umgang mit Stress, die heilsame Auswirkung von Entspannung, alles, was helfen kann den Lebensstil positiv zu verändern.