Wir über uns
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Ida Schacher, Präsidentin
ich bin gerade mit den Vorbereitungen für die Landesversammlung am 9. April beschäftigt. Wenn ich sehe, was die einzelnen Bezirke und Sektionen auch im vergangenen Jahr wieder geleistet haben, bin ich außerordentlich stolz, eine so wichtige und aktive Vereinigung wie die Krebshilfe repräsentieren zu dürfen. Den Betroffenen dabei helfen, ihren schwierigen Alltag zu bewältigen. Ihnen bei der Lösung ihrer vielen Probleme, auch jener, die nur indirekt mit der Krankheit zu tun haben, zur Hand zu gehen und die Bevölkerung über die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchungen zu informieren... Das ist für mich eine der schönsten Aufgaben, denen ich mich in meinem Leben gestellt habe. Und es ist auch eine der anspruchsvollsten.
Auch in den letzten Monaten hat die Krebshilfe wieder Zeichen gesetzt, wir haben viele Aktionen durchgeführt, große und kleine, die uns und unsere Mitglieder weitergebracht haben. Vieles können Sie in dieser Chance nachlesen. Unsere jährliche Pressekonferenz anlässlich des Weltkrebstages wo wir unsere Vorsorgepyramide vorgestellt haben. Die vielen Kurse, in denen sich unsere Mitglieder begegnen können und wo sie eine Hilfe, ein Ventil finden, um mit ihrer Situation fertig zu werden. Die Vorträge von Ärzten, die immer wieder ihre Freizeit zur Verfügung stellen, um über so wichtige Themen wie die Vorsorge zu informieren. Tagungen, wie jene des Psychologischen Dienstes Ende März in Meran, wo es um die "Grenzerfahrung Krebs" ging.
Ich bin sehr stolz auf das, was die SKH in den letzten Jahrzehnten in Südtirol auf die Beine gestellt hat, ich bin vor allem stolz darauf, dass wir so viele Freiwillige, ehemalige Betroffene und Nicht-Betroffene haben, die Zeit und Mühe nicht scheuen, um der gemeinsamen Sache zu dienen.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und der Preis, den wir dafür zahlen müssen, ist, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken. Aber immer mehr Menschen werden auch von dieser Krankheit geheilt. Auch die Südtiroler Krebshilfe trägt dazu bei. Indem wir Forschungsprojekte unterstützen, z. B. jenes von Dr. Petra Obexer am Tiroler Krebsforschungsinstitut für das die SVP Frauen am 8. März wieder im ganzen Land Primeln verkauft haben.
Oder die Arbeit an der Krebsklinik in Aviano für die wir im Pustertal schon seit vergangenem Mai Plastikstöpsel sammeln. Viele kleine Puzzleteile, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen. Krebs ist schon lange kein Todesurteil mehr, aber es ist eine Zäsur, ein Einschnitt im Leben jedes Betroffenen und seiner Angehörigen und wir als Krebshilfe möchten einen Beitrag dazu leisten, dass auf diesen Einschnitt etwas Positives folgt.
Ich wünsche Ihnen allen einen ein wunderschönes Frühjahr und die Gewissheit, nicht alleine zu sein.
Auch in den letzten Monaten hat die Krebshilfe wieder Zeichen gesetzt, wir haben viele Aktionen durchgeführt, große und kleine, die uns und unsere Mitglieder weitergebracht haben. Vieles können Sie in dieser Chance nachlesen. Unsere jährliche Pressekonferenz anlässlich des Weltkrebstages wo wir unsere Vorsorgepyramide vorgestellt haben. Die vielen Kurse, in denen sich unsere Mitglieder begegnen können und wo sie eine Hilfe, ein Ventil finden, um mit ihrer Situation fertig zu werden. Die Vorträge von Ärzten, die immer wieder ihre Freizeit zur Verfügung stellen, um über so wichtige Themen wie die Vorsorge zu informieren. Tagungen, wie jene des Psychologischen Dienstes Ende März in Meran, wo es um die "Grenzerfahrung Krebs" ging.
Ich bin sehr stolz auf das, was die SKH in den letzten Jahrzehnten in Südtirol auf die Beine gestellt hat, ich bin vor allem stolz darauf, dass wir so viele Freiwillige, ehemalige Betroffene und Nicht-Betroffene haben, die Zeit und Mühe nicht scheuen, um der gemeinsamen Sache zu dienen.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und der Preis, den wir dafür zahlen müssen, ist, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken. Aber immer mehr Menschen werden auch von dieser Krankheit geheilt. Auch die Südtiroler Krebshilfe trägt dazu bei. Indem wir Forschungsprojekte unterstützen, z. B. jenes von Dr. Petra Obexer am Tiroler Krebsforschungsinstitut für das die SVP Frauen am 8. März wieder im ganzen Land Primeln verkauft haben.
Oder die Arbeit an der Krebsklinik in Aviano für die wir im Pustertal schon seit vergangenem Mai Plastikstöpsel sammeln. Viele kleine Puzzleteile, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen. Krebs ist schon lange kein Todesurteil mehr, aber es ist eine Zäsur, ein Einschnitt im Leben jedes Betroffenen und seiner Angehörigen und wir als Krebshilfe möchten einen Beitrag dazu leisten, dass auf diesen Einschnitt etwas Positives folgt.
Ich wünsche Ihnen allen einen ein wunderschönes Frühjahr und die Gewissheit, nicht alleine zu sein.
Ihre
Ida Schacher